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Die qualifizierte Betreuung und Förderung junger und älterer Menschen in ihrer Freizeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. In den nächsten Jahren werden sowohl für die Nachmittagsbetreuung von Kindern in Kindergärten und Schulen als auch in der kontinuierlichen Betreuung und sozialen Begleitung von Senioren bis zu 1000 Fachkräfte gesucht. Personalberater und Arthur Hunt-Geschäftsführer Mag. Jacques Mertzanopoulos, Trainer und Projektmanager im Bildungsbereich Karl Schrittwieser sowie Lebens- und Sozialberater Dr. Peter Vogler vom Verein "Improve - Bildung mit Zukunft" haben - aufbauend auf ihren langjährigen Erfahrungen - eine Berufsausbildung entwickelt, die auf die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse junger und älterer Menschen maßgeschneidert ist: den Lern-/ Freizeit & Vitalcoach. Partner von Improve sind das Hilfswerk und das AMS Steiermark.

Ab 4. Oktober 2010 startet in Wien und Graz der Lehrgang zum Lern-/ Freizeit- & VitalCoach.

In sieben Monaten werden Interessenten zum diplomierten Lern-/ Freizeit & Vitalcoach ausgebildet. Inhalte des Lehrgangs sind z.B. Persönlichkeitstraining, Betreuungsmethoden, alternative Erziehungsmethoden, Stressmanagement sowie Projektmanagement, interkulturelles Lernen, Gehirnjogging und mehr. Die Ausbildung umfasst 13 Module sowie ein Praktikum, das je zur Hälfte in der Jugend- und Seniorenarbeit absolviert wird, und schließt mit einer Diplomprüfung ab. Die Ausbildung wendet sich an Arbeitssuchende, Umsteiger und Wiedereinsteiger. Für die Ausbildungskosten in Höhe von 3.000 EUR stehen verschiedene Förderungen zur Verfügung.

Weitere Infos erhalten Sie per E-Mail: office@improve.or.at oder auf der Website: ...
Quelle: ots/ Improve 4.5. 2010
Ausbildung Jugendliche Kinder

In der öffentlichen Debatte über die Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft sowie fehlende Kinder-Betreuungsmöglichkeiten wurde eine Frage bisher kaum diskutiert: was ist eigentlich für die Kinder selbst am Besten? Bis zu welchem Alter sind sie am Besten bei den engsten Beziehungspersonen aufgehoben, ab wann können die Eltern sie guten Gewissens in außerfamiliäre Betreuung geben - zu Tagesmüttern, in Krippen und Kindergärten?

Die Frage ist keineswegs trivial. Physiologische Untersuchungen zeigen beispielsweise, dass Kleinkinder, die die Trennung von der Mutter anscheinend problemlos "wegstecken", tatsächlich mit erhöhter Ausschüttung von Stresshormonen reagieren. Was folgt daraus? Welche Betreuungsformen sind für welche Kinder geeignet, und was sollten Eltern, aber auch die Betreuer und Betreuerinnen, wissen? Ein Überblick über aktuelle Forschungen zu Problemen und Chancen außerfamiliärer Kleinkindbetreuung.

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie zusätzliche Literatur zum Thema: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010
Familie Kinder Radio-Sendung


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