Zitat: vorarlberg.orf.at
»[...] Die positive Psychologie ist eine Disziplin, die sich auf das Wohlbefinden und die Stärken der Menschen konzentriert. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 01.11.2024 10:09 Uhr
Radio-Sendung
»[...] Die Ausgabe 3/2024 des Coaching-Magazins ist erschienen. Im Interview wird diesmal Dr. Sanaz von Elsner vorgestellt und u.a. die Frage behandelt, wie Teams zukunftsfähig aufgestellt werden können und welche Führungskompetenzen hierbei zentral sind. Das Interview (sowie zahlreiche weitere Artikel) können Sie jetzt online lesen.
Online verfügbare Inhalte der aktuellen Ausgabe:
• Coachen im glücklichsten Land der Welt
• Der laute Ruf nach Professionalisierung
• Interview mit Dr. Sanaz von Elsner
• Die Transformation der Führung
• Ästhetische Kompetenz als Ressource im Krisen-Coaching
• Die Bedeutung von Sprache im interkulturellen Coaching
• Umgang mit Unternehmenswerten im Coaching
• Coaching-Tool: THE BOX
• Mentalisierung im Coaching
• Coaching und Künstliche Intelligenz – eine Kritik
• Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
• Humor: Teamführung im Handumdrehen [...]« ...
Quelle: Coaching-Newsletter Dr. Christopher Rauen am 15.09.2024 07:27 Uhr
Newsletter Zeitschrift
Wie Männer heute sein müssen und was das für ihr Selbstverständnis bedeutet.
Am 9. Juni ist Vatertag. In ganz Österreich werden Männer in ihrer Rolle als Vater gefeiert. Das Vater-Bild hat sich in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend verändert, genauso wie das Rollenverständnis des Mannes. Allerdings setzt die fehlende Orientierung viele Männer unter Druck.
Typisch Mann, Mansplaining, Manspreading, toxische Männlichkeit … Männer sehen sich heutzutage vielen Vorwürfen ausgesetzt. Sie sollen liebende Familienväter, verständnisvolle Zuhörer, zurückhaltende Gesprächspartner, entscheidungsfreudige Arbeitnehmer und vieles mehr sein. „Die Vorstellung von Maskulinität hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert und viele Männer fühlen sich verunsichert“, sagt Jürgen Gerether, Vorstandsmitglied der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS). Das traditionelle Männerbild des herrschenden Familienoberhaupts, das keine Gefühle zeigt, in einer Welt lebt, in der sich der Stärkere durchsetzt und dem sich Frauen unterordnen sollen, ist glücklicherweise passe. Vom Dandy als elegantem Müßiggänger über die abwertende Bezeichnung Softie in den 1980ern bis hin zur selbstbewussten Zuschreibung des Metrosexuellen der Nullerjahre hat sich das Rollenbild des Mannes in den letzten 100 Jahren rasant und entscheidend verändert. Doch wie gehen die ehemaligen Versorger, Jäger und Sammler mit den veränderten Rollenbildern um. „Geschlechterzuschreibungen sind für viele Menschen identitätsstiftend. Auch wenn wir heute mehr als zwei Geschlechter anerkennen, dürfen wir die Bedeutung der Vorbildfunktion und des Zusammengehörigkeitsgefühls nicht unterschätzen. Ob Mann, Frau oder divers – der Selbstfindungsprozess und die Identifizierung mit der eigenen Identität ist für jeden Menschen herausfordernd“, so Gerether.
Vater, Bro, Kollege – den typischen Mann gibt es nicht mehr
Männer haben heute viele Rollen und diese unter einen Hut zu bringen, ist für viele belastend. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 04.06.2024
Pressemeldung
»[...] Im Interview wird diesmal Olaf Georg Klein vorgestellt. Das Interview (sowie zahlreiche weitere Artikel) können Sie bereits jetzt online lesen.
Online verfügbare Inhalte der aktuellen Ausgabe:
• Die "Fünf Sprachen der Liebe" in der Arbeitswelt
• Interview mit Olaf Georg Klein
• Feedback neu denken
• Coaching von Direkt- und Seiteneinsteigern in der Schule
• Fragen an Ralf Gasche
• Coaching mit allen Sinnen?
• Wirksamkeitsentfaltung von Führungskräften im Mittelstand
• Coaching-Tool: Zielscheibe der Resilienz
• Coaching ist Betrug! Oder doch nicht?
• Vertrauensaufbau im videobasierten Coaching
• Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
• Humor: Empathie-Coaching mit KI
Neu: Alle Artikel der aktuellen Ausgabe können Sie sich vorlesen lassen! [...]" ...
Quelle: Coaching-Newsletter Dr. Christopher Rauen am 21.05.2024
Newsletter Zeitschrift
Zitat: https://pressetreff.3sat.de
»Etwa 20 Prozent der Bevölkerung sind nach aktuellem Forschungsstand hochsensibel. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Pädagogik, Arbeit und Wirtschaft geben Einblick in den noch jungen Wissenschaftszweig [...]«
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Quelle: newsletter@3sat.de Programm- & Mediathekshinweise am 14.05.2024 08:20 Uhr
TV-Sendung
• ÖVS Supervisor*innen und Coaches stehen für höchste Qualitätsstandards
• ÖVS will Position als erste Anlaufstelle für Supervision festigen
• ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin in ihrer Funktion bestätigt
Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) feierte ihr 30-jähriges Bestehen beim Jubiläumsfest am 12. April. Bei der ordentlichen Generalversammlung am folgenden Tag bestätigten die Mitglieder ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin und stellten die Weichen für die Zukunft. Als österreichischer Berufsverband für Supervision und Coaching vertritt die ÖVS mittlerweile mehr als 1.300 Mitglieder. Als Mitbegründerin des europäischen Dachverbands ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ist die ÖVS federführend an der qualitativen Entwicklung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Europa beteiligt.
Qualität bei Supervision und Coaching
Als einzige Organisation für Supervision und Coaching in Österreich setzt die ÖVS seit 30 Jahren Qualitätsstandards. Der Bedarf an professionellen Beratungsangeboten steigt stetig. Zählte die ÖVS ein Jahr nach ihrer Gründung bereits 320 Mitglieder, sind es heute exakt 1.341 ÖVS-zertifizierte Supervisor*innen. Gleichzeitig wird für Auftraggeber*innen aufgrund der aktuellen Gewerbeordnung eine Unterscheidung zwischen Lebens- und Sozialberatung, Supervision und Psychotherapie immer schwieriger. „Weder Coach noch Supervisor sind geschützte Berufsbezeichnungen. Das bedeutet: Jede und jeder darf sich Coach nennen und dementsprechend Leistungen anbieten. Wir haben mit ÖVS-zertifizierten Ausbildungen einheitliche Qualitätsstandards geschaffen und in den vergangenen 30 Jahren etabliert“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin. Um die Qualität des Beratungsformats auch in Zukunft zu sichern und dem Angebot alternativer Ausbildungen Rechnung zu tragen, will sich die ÖVS öffnen. „Wir entwickeln uns weiter und möchten den Austausch fördern. Deshalb ...
Quelle: Himmelhoch PR am 15.04.2024
Jubiläum Pressemeldung
Am Weltfrauentag macht die ÖVS auf Beratungsformate für Lehrende aufmerksam
Der Internationale Frauentag steht für den Kampf um die weltweite Gleichberechtigung aller Geschlechter. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die Herausforderungen von Lehrerinnen hinzuweisen und fordert einen österreichweiten Anspruch auf Supervision und Coaching.
Etwa 124.000 Lehrpersonen unterrichten laut Statistik Austria an Österreichs Schulen. Rund 72 Prozent aller Lehrer*innen sind weiblich. Für ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin Grund genug, um auf einen Lösungsansatz für drängende Probleme zu pochen: „Gewalt an Schulen, Konflikte mit Eltern, mehr Lehrverpflichtung durch Pensionswellen – aktuell sind die Herausforderungen für Lehrer*innen und Schulleiter*innen enorm. Der Gesetzgeber ist dazu aufgefordert, möglichst schnell auf die Situation zu reagieren und österreichweite Beratungsangebote für Lehrer*innen zu ermöglichen.“ Nach wie vor gibt es in Österreich für Lehrer*innen und Schulleiter*innen keinen Anspruch auf Supervision und Coaching. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor bürokratischen Hürden, einem Bundesländer-Fleckerlteppich unterschiedlicher Regelungen und bekommen Supervision oft erst nach massiven Schulkrisen genehmigt.
ÖVS fordert präventive Maßnahmen
Supervision und Coaching bieten einen geschützten Raum, um belastende Faktoren zu erkennen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu entwickeln. Damit wird die psychische Widerstandskraft gesteigert und die Arbeitsfähigkeit erhalten. „Supervision ist kein Kriseninterventions-Instrument. Supervision ist vielmehr ein geeignetes Format zur Konflikt- und Krisenprävention. Um Herausforderungen und Spannungen im Beruf besser zu bewältigen, sollten Lehrer*innen regelmäßig von Supervisor*innen begleitet werden, die präventiv und individuell mit ihnen arbeiten“, sagt Tonin. „Wir nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die vielen Herausforderungen speziell von Lehrerinnen hinzuweisen“, so die Expertin weiter. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 06.03.2024
Pressemeldung Schule
»[...] Im Interview wird diesmal Karen Neumann vorgestellt. Das Interview (sowie zahlreiche weitere Artikel) können Sie bereits jetzt online lesen.
Online verfügbare Inhalte der aktuellen Ausgabe:
• Das „perfekte“ Coaching
• Wer ist Tony Robbins?
• Interview mit Karen Neumann
• Coaching für eine wirksame Selbstführung
• Philosophisches Coaching
• Defusion als Coaching-Technik
• Bitte tief durchatmen!
• Coaching-Tool: Decide!
• Fragepraktiken im Coaching
• Diversität und Zugehörigkeit in Organisationen
• Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
• Humor: Selbstfürsorge [...]« ...
Quelle: Coaching-Newsletter Dr. Christopher Rauen am 25.02.2024
Newsletter Zeitschrift
Zitat: www.sn.at
»[...] Es zeichnet sich ein klarer Trend in Richtung längerer Lehrgänge, die eine breitere Kompetenzentwicklung ermöglichen, ab.[...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 15.02.2024
Weiterbildung Zeitungs-Artikel
Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) weist am Welttag der Bildung auf die Bedeutung lebenslanger Fortbildung hin und fordert neben einheitlichen Qualitätsstandards die europaweite unkomplizierte Anerkennung von Ausbildungen.
Der europäische Bildungsraum wird zwar immer vernetzter, laut ÖVS fehlt es aber nach wie vor an Bewusstseinsbildung, geschützten Berufsbezeichnungen und der gegenseitigen Anerkennung von Ausbildungen. Aufgrund fehlender Qualitätsstandards ist im Bereich Coaching in den letzten Jahren ein regelrechter Wildwuchs entstanden. Von Humor- über Dating-, Mental-, Sex-, Yoga- und Lifestyle-Coaching gibt es scheinbar für jede Lebenslage das passende Angebot. „Weder Coach noch Supervisor sind geschützte Berufsbezeichnungen. Das bedeutet: Jede und jeder darf sich Coach nennen und dementsprechend Leistungen anbieten. Für Klientinnen und Klienten ist oft nicht nachvollziehbar, wie seriös oder qualifiziert das jeweilige Angebot ist. Unter negativen Erfahrungen mit unqualifizierten Coaches leidet im Endeffekt die gesamte Branche. Wir schaffen mit ÖVS-zertifizierten Ausbildungen einheitliche Qualitätsstandards“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin.
Qualität und Qualifikation sind entscheidend
Supervision und Coaching sind professionelle Beratungsformate, die Professionalität und Qualität erfordern. „ÖVS-Berater:innen unterliegen höchsten Qualitätsstandards und müssen umfangreiche Ausbildungen nachweisen können. Die Qualifikation wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Das heißt, lebenslange Weiterbildung ist gerade in Beratungsfunktionen unerlässlich“, so Tonin. Gemeinsam mit der ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) hat die ÖVS Qualitätsstandards geschaffen, die auch Auftraggeber:innen Sicherheit geben sollen. In Österreich sind derzeit 13 Ausbildungen von der ÖVS anerkannt, die in der Konferenz der Ausbildungseinrichtungen (KAT) zusammengefasst sind. Einige Lehrgänge starten übrigens im Frühling und sind auf der Website der ÖVS zu finden: https://www. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 24.01.2024
Pressemeldung