»Eine Plattform der Initiative FairPlusService bietet Informationen zu Förderungen sowie Toolboxen rund um das Thema Arbeit und Learning Nuggets zum Arbeitsalltag und zu Gleichstellung.[...]«
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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter am 18.03.2025 12:15 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel
"[...] Entdecken Sie in diesem Frauensalon den Zauber des Spiels. Was einst Schiller dachte – ‘Der Mensch ist nur da ganz, wo er spielt.’ – bestätigt heute die Neurowissenschaft: Leben ist mehr als Funktionieren. [...]"
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Quelle: Stadtnewsletter St. Pölten 190321
Frauen Pressemeldung
"Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter seit 1999 gesetzlich verankert ist, hat sich der Frauenanteil in Führungspositionen bisher nur sehr langsam erhöht. Jetzt sind Unternehmen von der Politik aufgefordert, Frauen gezielt für Führungspositionen zu gewinnen und/oder dahin zu entwickeln. [...]"
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Quelle: Carl Auer Newsletter - Februar 2016
Frauen Newsletter
"Die einen versuchen es mit buntem Federschmuck, die anderen mit virtuosem Gezwitscher – Männchen jeder Art haben eine besondere Strategie, das weibliche Geschlecht für sich zu gewinnen. Britischen Wissenschaftlern zufolge setzen menschliche Männer unter anderem auf wohltätiges Engagement.
Weibliche Restaurant-Bedienungen bekommen von Männern mehr Trinkgeld als männliche Bedienungen, und in weiblicher Begleitung werfen Männer ein paar Cent mehr in den Sammelbüchsen von Obdachlosen. Soweit die Ergebnisse bisheriger Studien. Die Briten Mark Van Vugt und Wendy Iredale haben nun einen weiteren Hinweis geliefert, dass Männer in der Gegenwart von Frauen nicht nur großzügiger mit ihren Finanzen umgehen, sondern auch eher wohltätiges Engagement zeigen. Und das ganz besonders, wenn sie unter Konkurrenzdruck stehen. [...]"
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 06.02.2011
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie
"Am 4. Oktober ist Equal Pay Day in Österreich, also jener Tag im Jahr, ab dem Frauen - im Vergleich zu Männern - bis Jahresende "gratis" arbeiten. Männer haben das durchschnittliche Jahresgehalt einer Frau bereits an diesem Tag verdient. Die Einkommensschere beträgt österreichweit 24,3 Prozent. Im Bundesländervergleich hat Wien mit 21,2 Prozent den geringsten Einkommensunterschied aufzuweisen und begeht den Equal Pay Day daher erst am 15. Oktober. Schlusslicht ist Vorarlberg mit einem Einkommensnachteil für Frauen von 31,8 Prozent. Dort war bereits am 6. September Equal Pay Day. "Die Zahlen zeigen uns: Wir sind auf dem richtigen Weg, aber vor allem die Unternehmen müssen einen Gang zulegen und Gas geben", unterstreicht die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger.
Dass die Einkommensschere in Wien Jahr für Jahr kleiner wird, führt Frauenberger auf eine konsequente Gleichstellungspolitik zurück. Vor allem die Koppelung der öffentlichen Auftragsvergabe an frauenfördernde Maßnahmen sei ein Meilenstein gewesen, der langsam aber sicher Wirkung zeigt. "Die Politik allein kann die Einkommensschere nicht schließen. Wir brauchen die Unternehmen als Partner", so Frauenberger. Dass die Betriebe bei den seit 1. März gesetzlich vorgeschriebenen Einkommensberichten säumig sind, spreche leider nicht "für überbordende Veränderungsbereitschaft", so Frauenberger. Was die Gehaltstransparenz im Wiener Magistrat betrifft, kündigt die Wiener Stadträtin "einen großen rot-grünen Wurf" an. Noch heuer soll es eine Novelle des Wiener Gleichbehandlungsgesetzes geben, um für die rund 65.000 MitarbeiterInnen der Stadt Einkommenstransparenz herzustellen. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.10.2011
Frauen Pressemeldung
"Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist mangelnde Qualifikation nicht der Grund, warum Frauen so selten in Führungspositionen gelangen. 30 Prozent der Personalentscheider halten sie sogar für grundsätzlich besser ausgebildet. Die Ursachen liegen wesentlich tiefer. Wo, erklärt uns Professorin Edeltraud Hanappi-Egger von der WU Wien im Interview.
Haufe Online-Redaktion: Professorin Hanappi-Egger, Sie vertreten die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. In Ihrem neuen Buch schreiben Sie über die Mythen und Geschlechter-Klischees im Management. Um welche handelt es sich da konkret?
Edeltraud Hanappi-Egger: Erstens, dass Frauen per se Technik verändern würden und es daher reicht, mehr Frauen in Forschung und Technik zu rekrutieren. Dieser Annahme liegt der Mythos zugrunde, dass Organisationen geschlechtsneutral seien. Wie sich aber zeigt, sind sie eher geschlechtsblind und erfordern eine massive Anpassungsleistung von Frauen [...]"
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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April 14.04.2011
Frauen Newsletter
Am Dienstag, dem 8. März steht das Rathaus ganz unter dem Motto: "100 Jahre Internationaler Frauentag". Frauenstadträtin Sandra Frauenberger und die Frauenabteilung der Stadt Wien (MA 57) laden alle Mädchen und Frauen zu einem vielfältigen Programm in das Wiener Rathaus ein. Von 15 bis 20 Uhr bieten fast 80 Institutionen Beratung und Information an. Das Rahmenprogramm erstreckt sich von Thementalks rund um Zukunftsvisionen, Frauengeschichte(n)und Frauenpolitik bis hin zu Unterhaltung. "Pollyklinik", gelesen von Angelika Hager und Andrea Händler und ein Konzert von "The Rounder Girls" sorgen für gute Stimmung. Ein Frauencafè gibt Einblick in feministische Frauenzeitschriften, ganz nach Wiener Kaffeehaustradition. Für kostenlose Kinderbetreuung und Gebärdensprachdolmetsch ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Frauenstadträtin Frauenberger hofft auf regen Besuch und freut sich darauf, mit vielen Wienerinnen ins Gespräch zu kommen. [...]
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.03.2011
Frauen Pressemeldung
6. Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 153/2009, wird wie folgt geändert:
1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der den § 6 betreffenden Zeile folgende Zeile eingefügt:
„§ 6a. Einkommensberichte des Bundes“
2. In § 1 Abs. 1 Z 5 wird das Wort „Frauen“ durch das Wort „Personen“ ersetzt.
3. Dem § 4a wird folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn eine Person auf Grund ihres Naheverhältnisses zu einer Person wegen deren Geschlechts diskriminiert wird.“
4. Nach § 6 wird folgender § 6a samt Überschrift eingefügt:
„Einkommensberichte des Bundes
§ 6a.
(1) Die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ist verpflichtet, jährlich bis zum 1. Oktober einen Bericht zur Einkommensanalyse der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Bundes zu erstellen. Berichtszeitraum ist das jeweilige vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Bericht hat Angaben über
1. die Anzahl der Frauen und die Anzahl der Männer in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe und
2. das Medianeinkommen von vollbeschäftigten Frauen und Männern in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe
zu enthalten.
(2) Der Bericht ist derart zu anonymisieren, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.
(3) Der Bericht ist unverzüglich nach seiner Fertigstellung von der Bundeskanzlerin oder vom Bundeskanzler auf der Internethomepage des Bundeskanzleramtes zu veröffentlichen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralstellen zu übermitteln. Von den Leiterinnen und Leitern der Zentralstelle ist der Bericht an die zuständigen Zentralausschüsse weiterzuleiten.
(4) Für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer, für die es kein anzuwendendes Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppenschema gibt, gilt abweichend von Abs. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010
Frauen Gesetz
"Beim ersten Date nicht zu viel Begeisterung zeigen: Unsicherheit über die Gefühle des Gegenübers erhöht dessen Attraktivität.
Das richtige Maß an emotionaler Distanz macht attraktiv: Wer nicht sicher ist, ob er vom Gegenüber gemocht wird, fühlt sich stärker von ihm angezogen. Das hat ein US-amerikanisches Forscherteam in einer Studie mit Studentinnen herausgefunden. Der Grund für das widersprüchliche Verhalten: Die Unsicherheit führt dazu, dass man ständig an den anderen denken muss, erklären die Forscher. Für eine erfolgreiche erste Verabredung gelte demnach: Wer dem anderen die eigenen Gefühle nicht gleich offen zeigt, erhöht seine Chancen auf ein zweites Date, berichten die Wissenschaftler um Erin Whitchurch von der University of Virginia in Charlottesville.
Sympathie steckt an: Menschen fühlen sich von anderen besonders stark angezogen, wenn sie wissen, dass diese sie mögen. Dieses Phänomen hatten frühere Studien bereits bestätigt. Nicht untersucht wurde bislang jedoch, wie groß das Interesse für einen anderen ist, wenn man nicht weiß, ob die eigene Zuneigung auf Gegenliebe stößt. Eben jener Frage gingen die Forscher um Whitchurch in ihrer Studie nach. Zu diesem Zweck teilten die Psychologen zunächst jeder der insgesamt 47 Teilnehmerinnen mit, dass mehrere männliche Studenten von unterschiedlichen Universitäten bei einer Internet-Community das Profil von rund 20 Frauen besucht hätten, darunter auch das der jeweiligen Studentin. Die Männer hätten den Forschern darüber Auskunft gegeben, welche der Frauen sie besonders anziehend fanden.
Nach dieser Ankündigung zeigten die Wissenschaftler allen Studienteilnehmerinnen die eigens erstellten Online-Profile von vier der Studenten. Während dabei die Forscher einem Teil der Studentinnen erklärten, diesen vier Männern habe ihr Profil besonders gut gefallen, sagten sie anderen Probandinnen, sie seien von diesen Studenten nur als durchschnittlich attraktiv empfunden worden. Eine dritte Gruppe von Frauen ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 29.12.2010
Frauen Männer Newsletter
"Nächster Lehrgangs-Einstieg ist im Jänner 2011 möglich
Das Rosa-Mayreder-College (RMC) bietet an der VHS Urania Lehrgänge, Seminare und Workshops rund um das Thema Frauen, Genderdiversität und Interkulturalität an. Das vielfältige Bildungsangebot zielt auf die Erweiterung emanzipatorischer Bewusstseinsprozesse und auf alternative Lösungsmöglichkeiten für die Umsetzung persönlicher wie politischer Handlungsperspektiven ab. Der nächste Lehrgang universitären Charakters mit dem Titel "Internationale Genderforschung & feministische Politik" beginnt im Jänner 2011. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Kompetenzen erhöhen und Zukunft gestalten
Im berufsbegleitenden Lehrgang universitären Charakters "Internationale Genderforschung & feministische Politik" erwerben die TeilnehmerInnen Schlüsselkompetenzen für die Vertiefung eines demokratischen und grundrechtlichen Verständnisses, zur Umsetzung zivilgesellschaftlichen Engagements, internationaler Zusammenarbeit sowie von Interkulturalität in Organisationen und Institutionen. Aufbauend auf individuellen Potentialen und Erfahrungen werden Professionalität am Arbeitsplatz, Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenzen erhöht.
Master of Arts
Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs wird mit einer Urkunde und dem akademischen Grad "Master of Arts" ausgezeichnet.
Über das Rosa-Mayreder-College
Das Rosa-Mayreder-College ist eine spezialisierte Bildungseinrichtung der Wiener Volkshochschulen GmbH mit Sitz im Alsergrund. Das College ist Vermittlungsort für emanzipatorische Bildung zum Abbau rassistischer und sexistischer Vorurteile, zur Förderung des demokratischen Bewusstseins sowie aktiver Bürgerinnenbeteiligung. Grundlage dafür ist das Feministische Grundstudium, das seit 1996 international als Best-Practice-Beispiel für aufgeklärte, feministische politische Bildung gilt." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.10.2010
Ausbildung Frauen Pressemeldung Weiterbildung