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Was erwarten sich Unternehmen von professionellen Coaches? Zertifikate oder detaillierte Nachweise, dass die Ausbildung bei einem Anbieter mit klingendem Namen absolviert wurde?
Weit gefehlt – Personalverantwortliche setzen eher auf folgende Kriterien:

* Sozialkompetenz (Fähigkeit, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen)
* Selbstkompetenz (vernetztes Denken, Zielorientierung und Authenzität, klare * Rollendefinition bei der Auftragsklärung)
* Methodenkompetenz (Methodenvielfalt)
* Fachkompetenz (zur allgemeinen Berufserfahrung zählen neben der Basisausbildung als Coach auch die ständige Weiterbildung in zusätzlichen Bereichen)

Das ist das Ergebnis einer empirisch-quantitativen Studienarbeit von Thomas Brandenberger und Nadine Gassmann an der Hochschule für Angewandte Psychologie in Zürich

Die Autoren fassen ihre Ergebnisse augenzwinkernd mit einem Zitat von Baitsch (1988) zusammen, das sie unter Einbezug der Umfrageergebnisse umformuliert haben:

So verfügt ein Super-Coach über die Echtheit und Glaubwürdigkeit eines Pfarrers, hört aktiv zu wie ein Psychotherapeut und nimmt den Klienten mit all seinen Themen mit offener Haltung an, wie er ist, ohne zu werten wie Mutter Teresa. Er sieht die komplexen Zusammenhänge und ist immer einen Schritt voraus wie Sherlock Holmes. Dabei hält er ständig das Ziel vor Augen wie ein Leistungssportler, welches er mit einem prall gefüllten Rucksack voller Methoden flexibel zu verfolgen weiß wie ein Pfadfinder.

http://www.paar-weise.at
Quelle: http://www.coaching-report.de/news.php?id=107


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