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11 News gefunden


"Die Grenzen des Coachings
Coaching gilt in vielen Lebensbereichen als effektive Methode, um schnell und sicher ans Ziel zu kommen. Dem Coach stehen zahlreiche Modelle und Tools zur Verfügung, um seinen Klienten professionell zu unterstützen. Psychologische, physische oder praktische Einschränkungen auf Seiten des Klienten können jedoch den Coachingprozess erheblich behindern und sogar eine Kontraindikation darstellen. [...]"

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Quelle: Krammerbuch Newsletter Mai 2016

"Coaching erhöht die Chancen von behinderten Menschen am Arbeitsmarkt

Mit ÖZIV SUPPORT bietet der ÖZIV seit 12 Jahren kostenloses Coaching für Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen bei Problemen am Arbeitsmarkt. Was dieses Angebot, das vom Sozialministeriumservice gefördert wird, einzigartig macht, ist die Umsetzung von peer counselling und empowerment. Die Coaches von ÖZIV SUPPORT sind überwiegend Menschen mit Behinderungen, im Coaching leiten sie die Klienten und Klientinnen zur Selbsthilfe an. [...]"

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Quelle: Newsletter behindertenarbeit.at 43/2014

Was ist die FrauenFrühlingsUni?
Die Frauen*Universität schafft Räume, um sich auszutauschen, zu diskutieren, sich zu vernetzen und frauen*politisch aktiv zu werden. Entstanden ist das Projekt damals von unabhängigen Frauen*organisationen und auch einzelnen Feministinnen*, die den von Männern dominierten Universitätsbetrieb zu durchbrechen versuchten. Frauen*fragen sollten dadurch in das Zentrum der Forschung gestellt und Wissenschaftlerinnen* eine Möglichkeit geboten werden, um ihre eigenen Untersuchungen zu präsentieren.

Bis 2012 haben Frauen*Sommer/FrühlingsUnis ausschließlich in Universitätsstandpunkten und -städten stattgefunden (sprich: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt, Innsbruck). Mit der letztjährigen FFU in Burgenland wurde damit erstmals gebrochen.

Auch 2014 wollen wir den nicht-urbanen Raum in den Fokus rücken und so haben wir uns für das Land Salzburg entschieden, um auch das West-Ost-Gefälle innerhalb Österreichs zu schließen. Unser Ziel ist es, alle Frauen* jeden Alters, jeder Bildung, jeder Herkunft und jeder sexuellen Orientierung einzuladen, sich an der Frauen*FrühlingsUni zu beteiligen und teilzunehmen! Die Frauen*FrühlingsUniversität soll ein Freiraum für alle interessierten Frauen* sein, in dem mensch abseits der alltäglichen Mühen diskutieren und Erfahrungen austauschen, sich bilden und vernetzen kann. Gesellschafts- und frauen*politische Forderungen können nur gemeinsam gefunden werden, wenn verschiedenen Wirklichkeiten, Erfahrungen und Anliegen Freiraum geboten wird. Im Rahmen der Frauen*universität soll eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Herrschaftsstrukturen stattfinden.

Unabhängig von gesellschaftlichen Zuschreibungen sind Frauen* mit und ohne Arbeit, mit und ohne Betreuungspflichten, mit und ohne Behinderung, die zu einer Verbesserung des politischen, kulturellen und sozialen Lebens von Frauen* beitragen wollen, eingeladen, ihre Ideen zu präsentieren oder einfach nur um mit zu diskutieren. Auf der Frauen*FrühlingsUni spielt Vorwissen keine Rolle. ...

"Im Wintersemester 12/13 startet erstmals eine Coachinggruppe für körperlich beeinträchtigte (inkl. Sinnesbehinderungen) oder chronisch körperlich erkrankte Studierende an Wiener Universitäten.

Das Angebot richtet sich an Studierende, die grundsätzlich gut mit Ihrer Beeinträchtigung zurecht kommen, aber für bestimmte Situationen oder Fragestellungen nach konstruktivem Input suchen.

Die Gruppe ist kostenlos und vertraulich. JedeR entscheidet selbst, wieweit er/sie sich einbringen möchte.

Die Gruppe wird geleitet von Dr. Gottfried Großbointner, Psychologe in der Psychologischen Beratungsstelle für Studierende.

Sie findet zweiwöchentlich statt. Nach Vorgespräch (s.u.) ist ein Einstieg zu Beginn oder während des Semesters möglich. Grundsätzlich ist die Gruppe für ein Semester angelegt, kann auf Wunsch jedoch auch ein zweites Semester besucht werden. [...]"

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Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 40/2012

Sehr oft wird man gefragt, wie das möglich sei, ohne therapeutische Ausbildung “Familienaufstellungen” auch in Unternehmen durchzuführen? Allein der Terminus “Familienaufstellungen” in der Frage zeigt auf, wie oft die Methode der systemischen Aufstellungen falsch verstanden wird. Familienaufstellungen werden oft auch mit “Aufstellungen nach Hellinger” gleichgesetzt. Obwohl Bert Hellinger sicherlich bahnbrechendes für die Weiterentwicklung der Methode geleistet hat, ist sein Verständnis von scheinbar “absoluten Wahrheiten” rigoros abzulehnen.

So, und mit diesem Hintergrund ist man nun zwangsläufig konfrontiert, wenn die Grammatik der Stellungsarbeit in Unternehmen als Organisationsaufstellung angewendet wird. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, es ist möglich, mit einer fundierten Ausbildung als Aufstellungsbegleiter und ohne Psychotherapieausbildung Organisationsaufstellungen zu leiten – eine einschlägige langjährige Praxis als Coach mit systemischen Schwerpunkt natürlich vorausgesetzt. Und jetzt die Einschränkung: Obwohl man in Organisationsaufstellungen ausschließlich im beruflichen Feld arbeitet, tauchen doch in der Praxis sehr oft Vermischungen mit dem privaten Bereich des Klienten auf. Ein professioneller Gastgeber einer Aufstellung würde aber in einem derartigen Fall nur bedingt darauf eingehen und das Thema mit einer bestimmten Technik “parken”. Sehr wohl muss aber der Klient darauf aufmerksam gemacht werden, dass dieses Thema wert wäre, bei einer anderen Gelegenheit (Coaching, Therapie oder Familienaufstellung) zu bearbeiten.

"Seit Beginn des Jahres 2012 gibt es im Kulturzentrum Werkstätten- und Kulturhaus (WUK) das neue Angebot "Jugendcoaching". Die Maßnahme begleitet Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf.

Das WUK bietet individuelle Beratungsleistungen und Fördermaßnahmen.

Das WUK unterstützt seit nahezu 30 Jahren Jugendliche beim Berufseinstieg. Mit dem Jugendcoaching können nun noch mehr Jugendliche erreicht werden.

Ebenfalls seit 2012 unterstützt die WUK Jugendarbeitsassistenz behinderte und benachteiligte Menschen bei der Arbeitsplatzsuche sowie bei Schwierigkeiten in bestehenden Arbeitsverhältnissen. [...]"

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Quelle: www.wien.gv.at 28.02.2012

"Die Betreuung von Jugendlichen beim Übergang von der Schule in den Beruf ist eine der fünf Säulen der Wiener Ausbildungsgarantie. "Wir verfolgen seit längerem das Ziel, allen Jugendlichen, die eine Ausbildung machen wollen, entweder einen Ausbildungsplatz in der Schule, in einem Betrieb oder einer überbetrieblichen Lehrwerkstätte zu bieten oder ihnen unterstützend Beratung und Begleitung anzubieten, wenn sie nicht wissen, wie es weitergehen soll", betont Vizebürgermeisterin Renate Brauner. In Wien wurde bereits im Jahr 2009 für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche am Ende ihrer Schulpflicht ein Unterstützungsangebot entwickelt.

Die BeraterInnen der Projekte c'mon 14 und m.o.v.e. on waren in drei Wiener Bezirken in den Schulen vor Ort und hatten die Aufgabe, Berufsorientierung und Ausbildungsberatung zu leisten, mit den Jugendlichen ein Ausbildungsziel zu erarbeiten und sie Schritt für Schritt bei der Zielerreichung zu begleiten. Rund 3.500 Jugendliche waren in die Projekte eingebunden, ca. 1.300 waren in längerfristiger Begleitung. Mit diesen Projekten ist es also gelungen, den Verbleib der Jugendlichen im Schulsystem, einen Schulwechsel, die Aufnahme einer Lehre oder die Anbindung an die Unterstützungsangebote des Arbeitsmarktservice zu bewerkstelligen. Außerdem konnten dabei wichtige Erfahrungen mit dem Betreuungsansatz des "Case Management" gesammelt werden und die Kooperationsbeziehung von so unterschiedlichen Organisationen wie der Schule, dem Arbeitsmarktservice, dem waff (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds), dem Behindertenwesen und der außerschulischen Jugendarbeit gefestigt werden. Besonders freut Renate Brauner, "dass die Wiener Pilot-Projekte für die Konzeption des Jugendcoachings genutzt werden konnten und in Wien dieses Know how zur Unterstützung der Jugendlichen künftig an allen Wiener Schulstandorten verankert wird." [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.01.2012

Dauer: berufsbegleitend 2 Jahre

Voraussetzung: Lösungsorientiertes Erstgespräch zur Klärung offener Fragen

Zielgruppen: Personen aus sozialen, kulturellen, pädagogischen oder anderen personenbezogenen Tätigkeitsfeldern im Non-Profit oder Profit Bereich, die Beratungskompetenz erwerben sowie kreative Verfahren oder künstlerische Prozesse in ihre individuellen Arbeitsfelder und Projekte integrieren möchten. Weiters an Personen, die sich beruflich in Richtung Beratung, Training, Führen von Gruppen sowie Coaching verändern oder weiterentwickeln möchten.
Anwendungsbereiche: Sie erlangen Kompetenzen in der Wahrnehmung wesentlicher Gestaltungen von Personen, Gruppen, Teams und Organisationen sowie im Verstehen innerer Strukturen und Konflikte. Sie lernen und wenden unterschiedliche künstlerische und beratende Methoden sowie Interventionstechniken an, um progressive Veränderung zu ermöglichen:
Psycho-soziales Arbeitsfeld:
Beratungsarbeit, Altersheime, Frauenhäuser, Gefängnisse, Rehabilitationszentren, psychiatrische und psychosomatische Kliniken, Kinderspitäler etc.
Heil- und Sonder-Pädagogik:
Emanzipatorische Behindertenarbeit, Kindergärten, Schulen, Einrichtungen der Jugendwohlfahrt, Jugendzentren und offene Jugendarbeit, Animation etc.
Wirtschafts- und Organisationsbereich:
Kommunikationstraining, Teamentwicklung und Coaching, Konfliktberatung, Organisationsberatung, Personalentwicklung, Supervision etc.
Kulturarbeit:
Kunstvermittlung, Kunstconsulting, offene Kulturarbeit, Kunstprojekte im sozialen Raum, Kunstpädagogik

Begleitendes Team: Sie werden von einem multiprofessionellen Team - Kunsttherapie nach den Standards EcArTE und ÖFKG, Psychotherapie, Organisationsentwicklung und -beratung, Supervision nach den Standards der ÖVS, Kunst, Musik, Sozialmanagement, Projektmanagement, Coaching, Mediation, Psychiatrie, Bewegungsanalyse, Kommunikation, Kunstconsulting - begleitet.

Methoden:
* Selbstreflexion
* Soziale ...
Quelle: www.akus.at

Vom 30.3.- 4.4.2007 findet in Wien die FrauenFrühlingsUniversität (FFU) statt.

In Anknüpfung an die Tradition der Frauensommeruniversitäten der 1980er Jahre (die letzte fand 1990 statt) wird sechs Tage lang Raum für Diskussionen, Aktionen und Frauenvernetzung geschaffen.

Dieser Raum entsteht durch drei thematische Achsen - frau kann sich ein Koordinatensystem vorstellen, das von diesen Achsen eröffnet, aber nicht beschränkt wird: Rund um “Prekäre Lebensverhältnisse”, “Körperpolitiken” und “Feminismus in Theorie, Kunst und Bewegung” wird es Workshops, Diskussionsveranstaltungen und ein Kulturprogramm geben. Diese Offenheit ist ein zentraler Bestandteil des Konzepts der FFU, denn auf diese Weise ist es möglich, ein sehr breites Themenspektrum zuzulassen, das die unterschiedlichen Lebensrealitäten, Erfahrungen und Herangehensweisen der teilnehmenden Frauen widerspiegeln soll.

Und doch können wir nur weiter vorwärts, wir können nicht mehr zurück.”
(aus: Meulenbelt, Anja (1978): Die Scham ist vorbei. Eine persönliche Erzählung.)

Die Vielfalt zeigt sich auch in einem generationenübergreifenden Anspruch. Die FFU wurde initiiert von den Frauen der ÖH Bundesvertretung, für die es die erste Frauenuni ist. Sie wird aber ebenso getragen von Frauen, die bereits Teilnehmerinnen und/oder Organisatorinnen von früheren Frauenunis waren. Dabei bildeten jene Fragen, die junge Frauen beschäftigen, einen Ausgangspunkt, wie zum Beispiel die Herausforderung, feministische Theorie im Alltag zu verwirklichen. Das betrifft beispielsweise den Umgang mit Kleiderzwängen und Aussehen generell, mit Beziehungsformen oder aber auch die Debatte zwischen Women only- und Queer-Politik. In den vorbereitenden Diskussionen zeigte sich aber, dass viele Themen und Forderungen, die vor rund 20 Jahren zentral waren, auch heute noch aktuell sind. Grundlegend war und ist hier die Hinterfragung der Institution Universität und der Versuch, deren Strukturen zumindest für einige Tage in einem eigenen Raum aufzubrechen. ...
Quelle: Brigitte Wuich

Mit rund 30 Einsendungen verzeichnete der ÖZIV Medienpreis im Jahr 2006 einen fulminanten Start. Isabella Straub von der Kleinen Zeitung konnte sich als Erste über die von Rudolf Pinter geschaffene Skulptur „Schuasch“ sowie das Preisgeld in Höhe von Euro 1.000,- freuen. Infos und Fotos dazu sind im Pressebereich des ÖZIV unter www.oeziv.at abrufbar.

Auch heuer ist der ÖZIV Medienpreis für herausragende Berichterstattung über Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben/in der Wirtschaft ausgeschrieben: Ziel des Preises ist es, das Thema „Behinderung“ zu enttabuisieren und zu zeigen, dass Menschen mit Behinderung einen wertvollen Beitrag für die und in der Wirtschaft leisten.

Teilnahmeberechtigt sind journalistische Beiträge, die zwischen November 2006 und September 2007 entstanden und in österreichischen Print- oder elektronischen Medien erschienen sind. Einsendeschluss ist der 30. September 2007. Die feierliche Preisverleihung geht am 15. November 2007 in den Räumlichkeiten des Studios 44 der Österreichischen Lotterien über die Bühne.

Als Preis für die erstgereihte Arbeit stehen ein Preisgeld in Höhe von 1.000,- Euro sowie die eigens gefertigte Skulptur von Rudolf Pinter zur Verfügung. Der burgenländische Künstler ist seit einem Autounfall als 16-jähriger querschnittgelähmt und arbeitet mit Öl, Holz und Bronze. Details unter www.rudolfpinter.com

Die Jury besteht heuer aus Mag. Karl Amon (ORF TV), Monika Eigensperger (fm4), Beate Firlinger (MAIN_integrativ), Mag. Manfred Fischer (freier Journalist), Martina Hörr (ATV), Dr. Christoph Kotanko (Kurier), Dr. Peter Muzik (WirtschaftsBlatt), Dr. Christian Rainer (Trend/profil), Bettina Roither (ORF Radio), Fred Turnheim (ÖJC-Präsident) und Dr. Klaus Voget (ÖZIV-Präsident).

Die Jurymitglieder werden vor allem die folgenden Kriterien bei ihrer Bewertung berücksichtigen:

* Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu wecken
* Die Relevanz der Information und den Nachrichtenwert
* ...
Quelle: ÖZIV - Österreichischer Zivil-Invalidenverband


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