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CoachesFuchs Rainer Wolfgang



Interview von Rainer Wolfgang Fuchs

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mein eigenes Spannungsfeld ...

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

zuhören können, wirkliches zuhören ...

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

... the endless glorification of beeing busy ...
'NOTHING....is becoming rare and precious. Everything is hype, noise, desire, desperation, speed and greed. We in the modern world are good at 'doing,' but anemic at 'being.' Entertainment, busy-ness, texting while walking or even driving...'Efficiency' is an addictive myth based on our fidgety fear of opening up. We can not 'do' properly until we can, first, 'be' fully. Practice doing nothing - then - we can accomplish...ANYTHING.'


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

keine Ahnung ... ich selbst profitiere davon am meisten ... immer wenn ich nimmer weiter weiss, dann bete ich und Gott schickt mir einen Klienten, der mir genau diese Fragen stellt ... ich kann antworten (am meisten zu mir selber :-) und alle sind glücklich ...

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Hey, ich weiss doch selber wie es ist, sich minderwertig zu fühlen ... daraus sind doch meine Seminare entstanden :-) Einen Umgang habe ich damit nur dadurch gelernt, indem ich begonnen habe drauf zu sch..... und mich mehr und noch mehr um andere zu kümmern ... nicht immer um mich und um mein (bescheuertes) Wertgefühl oder Minderwertgefühl ...
Was soll denn das sein alles, diese Beschäftigung mit uns selber, und wozu soll das wichtig sein sich wertvoll zu fühlen? Immer wenn ich mich sehr ziemlich minderwertig fühlte, dann war mir das ein Zeichen dass ich mich schon wieder mal zu sehr mit mir selber beschäftige und genau dann habe ich mich umgedreht und spitzen Seminare purzelten aus mir heraus - immer voller Konzentration auf das Schatzi das da mit mir in der Mitte stand ... indem ich andere glücklich machte, hat sich das einfach mehr und mehr zurückgezogen (mich meine unwichtigen Befindlichkeiten zu vergessen gelehrt) ... manchmal war es auch wie eine Droge, die nur die dauer eines seminares wirkte ... und danach habe ich mich wieder minderwertig und mies und einsam gefühlt, mehr als zuvor ... aber andere haben zumindest profitiert davon ... und natürlich ich auch ... heute kümmere ich mich nimmer um meine Minderwertigkeitsgefühle (besonders was Frauen betrifft) ... alles reguliert sich,indem wir für andere da sind ...


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

ja natürlich ...

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

nein, wird immer von jemandem organisiert ...

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

endlich kein Ziel mehr zu haben :-)

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

ja

F: Was bedeutet für Sie Glück?

komische Frage ... was ist denn das, Glück? Und wer kann so eine Frage stellen, was Glück bedeutet? Wer kann Glück denn benennen und suchen und sich danach sehnen? Nur der, der es schon kennt. Glück ist unser ursprünglchstes Wesen .... oder hat uns als Kinder jemand im Lachen und glücklichsein geschult? Hat uns das jemand gezeigt? Was kann man denn schon suchen und finden, was wir doch selbst sind? Sich mit Glück und Selbstverwirklichung zu beschäftigen, und es zu suchen, führt zu nichts ... wenn vieles wegfällt, dann bleibt etwas übrig (wie bei einem Kind) und das ist dieses eine große undendliche ICH ... und das Wesen dieses einen ICH´s ist wohl das so genannte 'Glück'

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

gib mir immer guten Tabak, wundervollen Sex und trockenen Wein :-)

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Nur zwei: Tabak und Zünder :-)

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Oh Herr ich bin so würdig

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

gar keine, eh alles super ...

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

:-)


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