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CoachesBrunbauer Lukas



Interview von Lukas Brunbauer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Das Interesse und der Glaube an den Menschen und seine Potentiale.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Beobachtungsgabe, Einfühlvermögen, Inspiration, Authentizität, Intuition, Vision und Unvoreingenommenheit.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Aufgrund meiner beruflichen Entwicklung und meiner persönlichen Interessen.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Gründung meines eigenen Unternehmens - Lukas Brunbauer Unternehmensberatung und Training - 2012

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Meinen Newsletter mit diversen kostenfreien Selbstcoaching Materialien.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, neben meiner eigenen Supervision tausche ich mich regelmäßig mit Kollegen aus und bin in diversen Netzwerken eingebunden.
Regelmäßig mache ich mit meinen Netzwerkpartnern Trainings oder Workshops.


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

JA... besonders gut gefällt mir das 'impuls.seminar'. Es ist ein großartiges Seminar für Leute, die 'eigentlich' gerne etwas verändern oder verbessern wollen. Es hilft ihnen dieses 'eigentlich' zu streichen.

Außerdem halte ich Vorträge, Workshops, Trainings etc. auf Anfrage. Kommt immer öfter vor.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Die nächsten Schritte sind Vertiefung und Weiterbildung in der Persönlichkeitsentwicklung z.B. in den Bereichen Supervision und Mediation.

...und außerdem noch...
Buch schreiben.
Film drehen.
Institut gründen.


F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

In einem kostenfreien Erstgespräch kläre ich gemeinsam mit dem/der Interessent/in für Coaching ab, ob Coaching tatsächlich der beste Ansatz für sie oder ihn ist.

Sollte sich erweisen, dass eine ärztliche Behandlung, eine Therapie oder eine gezielte Beratung sinnvoller sind, leite ich diese Personen unverzüglich an kompetente Ansprechpartner weiter.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Eine persönliche Leidenschaft auszuleben.
Freiheit, Familie und Freunde.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Sehr schwere Frage. Ich bin nicht komplett wunschlos... aber eigentlich ziemlich glücklich. Ich liebe meine beruflichen Projekte und genieße meine Familie, Freunde, Sport. Nächste Frage bitte!

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Mein Taschenmesser
Maschete
Notizbücher


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

This is your life.
Do what you love
and do it often.


F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Warum sollten Menschen sich von mir coachen lassen?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Weil ich der persönlichen Entwicklung gepaart mit Zielorientierung besonderes Augenmerk schenke. Als Qualitätssicherung achte ich konstant auf meinen eigenen Prozess.

Im Coaching kann ich gezielt auf verschiedenste Elemente aus Bereichen: Aufstellungsarbeit, Gestalt, Gesprächstherapie, systemisches Coaching, Projektmanagement etc. zurückgreifen.

Diverse Auslandsaufenthalte haben mich früh gelehrt die Welt mit anderen Augen zu betrachten und mit Mut sowie Pioniergeist neue Wege zu begehen.


Fach-Interview von Lukas Brunbauer

F: Was ist Coaching?

Persönliche Begleitung in einem vertraulichen Rahmen zu Themen der beruflichen sowie persönlichen Entwicklung. Coaching bietet Unterstützung bei besonderen Herausforderungen und in der Erreichung von Zielen.

Coaching unterscheidet sich von der therapeutischen Arbeit für mich in erster Linie dadurch, dass es auf ein - zwischen dem Klienten und Coach vereinbartes - Ziel ausgerichtet ist und üblicher Weise innerhalb eines vorab zeitlich definierten Rahmen stattfindet.

Als Metapher nenne ich dafür - auch aufgrund meines sportlichen Interesses - den Coach im sportlichen Rahmen. Der Coach ist nicht im Spielgeschehen involviert, aber beobachtet den Spieler und das Geschehen sehr genau. Er kann Hinweise geben und den Spieler dabei unterstützen Maßnahmen zur Entwicklung zu setzen.


F: Was ist Training?

Einen Inhalt oder eine Tätigkeit mittels individuell angepasster Übungen zu reflektieren und gezielt zu verbessern.

Meist bevorzuge ich eine spielerische und Erlebnis-orientierte Herangehensweise und arbeite viel mit interaktiven und metaphorischen Aktivitäten.

Teamentwicklung sowie Kommunikationstrainings im Outdoorbereich sind die Trainings, die ich am häufigsten begleite.


F: Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Supervision?

Ein Supervisor ist aus meiner Betrachtung der Coach des Coaches. Seine Aufgabe besteht darin, den Prozess aus einer Metaebene zu begleiten.

Bildlich gesprochen ist der Coach, wie der Coach im Sport, der an der Seitenlinie steht, die Trainingspläne überdenkt, den Spieler beobachtet, ihm Rückmeldung gibt und ihm hilft seine Fähigkeiten zu verbessern. Der Supervisor hilft diesem Coach in diesem Vorhaben den Überblick zu haben und seine blinden Flecken zu beleuchten.


F: Wie unterscheidet sich Coaching von Beratung und von Training?

Der Berater sieht sich ein Thema an, analysiert und liefert gezielte Lösungsvorschläge.

Der Trainer hilft dem Trainee Fähigkeiten und Kompetenzen durch gezielte Übung zu verbessern.

Der Coach ist ein empathischer Begleiter, der gemeinsam mit dem Klienten dessen Situation erörtert und gezielt darüber nachdenkt. Je nach Bedarf werden Ziele definiert, Lösungsstrategien ausgearbeitet oder Entwicklungsschritte festgelegt.


F: Gibt es Coaching nur für berufliche Themen oder auch für private?

Im Endeffekt gilt es mit dem Menschen seinen Zielen, Motivationen, Visionen und so weiter zu arbeiten.

Studien zeigen, dass berufliche Themen meistens sehr eng mit privaten Themen verbunden sind. Deswegen ist es immer sehr wichtig den Rahmen für ein Coaching zu klären. Wenn Coaching im beruflichen Kontext vereinbart wird, sollte die Zielsetzung dem Kontext entsprechen.

Coaching im privaten Bereich ist durchaus möglich und sinnvoll. Die Rahmenbedingen sind möglicherweise anders und sollten vorab geklärt und vereinbart werden.



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