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367 News gefunden


Zitat: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

"Mit dem Preisgeld will Thürmer an der Uni Salzburg die Dynamik von Gruppenarbeiten genauer untersuchen. Das Projekt soll über mehrere Jahre laufen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

Die ÖVS ruft zu gesunder Fehlerkultur am Arbeitsplatz auf
Perfektionismus kann im Berufsumfeld negative Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter*innen keine Fehler machen dürfen, erhöht das den Stresslevel und führt zu Frustration, Burnout oder innerer Kündigung. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) mahnt daher zu einer gesunden Fehlerkultur am Arbeitsplatz.

Vorgesetzte, die einen perfektionistischen Anspruch haben, üben Druck auf sich selbst und ihre Mitarbeitenden aus. Übermäßiger Druck führt bei vielen Mitarbeiter*innen zu Frustration und hat im schlechtesten Fall negative Auswirkungen auf die Gesundheit. „Wenn Menschen davor Angst haben müssen, Fehler zu machen, werden kreative Prozesse gehemmt. Das ist schlecht für die betroffenen Mitarbeitenden und schlecht für die Performance des Unternehmens“, sagt ÖVS-Geschäftsführer Gerald Käfer-Schmid. Perfektionismus muss laut ÖVS auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Es geht um die Führungskraft, die Mitarbeitenden und die Organisation in ihrer Gesamtheit. Zu viel oder falsch verstandener Perfektionismus ist auf allen Ebenen und für alle Beteiligten schädlich.

Perfektionismus und Führungskräfte

Perfektionismus kann dazu führen, dass Führungskräfte hohe Standards für sich selbst und ihre Mitarbeiter*innen setzen. Im Optimalfall führt der gesunde Perfektionismus zu großartigen, vielleicht sogar einzigartigen Projekten. Gefährlich wird es dann, wenn der Perfektionismus übertrieben gelebt wird. Die negativen Auswirkungen können dabei weitreichend sein. Führungskräfte, die sich und andere übermäßig kritisieren, schaffen es nicht mehr, Arbeit zu schätzen und zufrieden zu sein – selbst bei herausragenden Ergebnissen.
Der Perfektionismus treibt die Ansprüche an sich selbst stetig in die Höhe. „Die Folgen sind überschrittene Deadlines, das Gefühl, nie fertig zu sein und ein ständig hohes Stressniveau. Chronischer Stress und Überlastung können schließlich ins Burnout führen“, weiß Gerald Käfer-Schmid. ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch PR 27. Juni 2023

Zitat: sn.at 05. Mai 2023, 00:00 Uhr

"Die Hochschullandschaft wird nicht fad. An Österreichs Unis und Fachhochschulen stehen neue Studienfächer und Lehrgänge in den Startlöchern. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 05. Mai 2023, 00:00 Uhr

"Das e-beratungsjournal versteht sich als Zeitschrift für Onlineberatung und computervermittelte Kommunikation. Die Artikel werden laufend ergänzt. [...]"

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im April 2023

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

"Peter Vogler tritt im Juli 2023 die Nachfolge von Armin Paul an – LH Wallner gratuliert [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 06.12.2022

ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus

Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.

„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“

Bedarf besteht in allen Branchen

Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022

Zitat: oe1.orf.at 13. September 2022, 15:30

"Wie Supervisor:innen mit Reflexionsarbeit für Entlastung am Arbeitsplatz sorgen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 13. September 2022, 15:30

- Mara Stieler: Zugänge, Einflussfaktoren und Effekte der psychosozialen Onlineberatung von Jugendlichen – eine empirische Erhebung unter User*innen der Plattform Jugendnotmail
- Emily M. Engelhardt & Katharina Piekorz: Einführung in die Onlineberatung per Messenger
- Jörg Baur & Peter Pattmüller: Mehrperspektivische Einschätzungen und Erfahrungen zu online gestützten Lehr-, Lern- und Supervisionsformaten in ihren Auswirkungen auf den Masterstudiengang Supervision/Coaching der katho NRW
- Mara Stieler, Sarah Lipot & Robert Lehmann: Zum Stand der Onlineberatung in Zeiten der Corona-Krise. Entwicklungs- und Veränderungsprozesse der Onlineberatungslandschaft
- Susanne Schmalwieser, Andrea Jesser, Anna-Lena Mädge, Beate Schrank & Markus Böckle: open2chat – eine digitale Peer-to-Peer-Begleitung für Jugendliche. Theoretische Zugänge und praktische Lösungen

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im Juni 2022

Zitat: www.trend.at 27.05.2022

"Wenn Konflikte eskalieren können Unternehmen hohe Kosten entstehen. Ein Leitfaden, wie Konflikte zwischen Mitarbeitern und Abteilungen bewältigt werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.trend.at 27.05.2022


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