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85 News gefunden


• ÖVS Supervisor*innen und Coaches stehen für höchste Qualitätsstandards
• ÖVS will Position als erste Anlaufstelle für Supervision festigen
• ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin in ihrer Funktion bestätigt

Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) feierte ihr 30-jähriges Bestehen beim Jubiläumsfest am 12. April. Bei der ordentlichen Generalversammlung am folgenden Tag bestätigten die Mitglieder ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin und stellten die Weichen für die Zukunft. Als österreichischer Berufsverband für Supervision und Coaching vertritt die ÖVS mittlerweile mehr als 1.300 Mitglieder. Als Mitbegründerin des europäischen Dachverbands ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ist die ÖVS federführend an der qualitativen Entwicklung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Europa beteiligt.

Qualität bei Supervision und Coaching

Als einzige Organisation für Supervision und Coaching in Österreich setzt die ÖVS seit 30 Jahren Qualitätsstandards. Der Bedarf an professionellen Beratungsangeboten steigt stetig. Zählte die ÖVS ein Jahr nach ihrer Gründung bereits 320 Mitglieder, sind es heute exakt 1.341 ÖVS-zertifizierte Supervisor*innen. Gleichzeitig wird für Auftraggeber*innen aufgrund der aktuellen Gewerbeordnung eine Unterscheidung zwischen Lebens- und Sozialberatung, Supervision und Psychotherapie immer schwieriger. „Weder Coach noch Supervisor sind geschützte Berufsbezeichnungen. Das bedeutet: Jede und jeder darf sich Coach nennen und dementsprechend Leistungen anbieten. Wir haben mit ÖVS-zertifizierten Ausbildungen einheitliche Qualitätsstandards geschaffen und in den vergangenen 30 Jahren etabliert“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin. Um die Qualität des Beratungsformats auch in Zukunft zu sichern und dem Angebot alternativer Ausbildungen Rechnung zu tragen, will sich die ÖVS öffnen. „Wir entwickeln uns weiter und möchten den Austausch fördern. Deshalb ...
Quelle: Himmelhoch PR am 15.04.2024

Am Weltfrauentag macht die ÖVS auf Beratungsformate für Lehrende aufmerksam

Der Internationale Frauentag steht für den Kampf um die weltweite Gleichberechtigung aller Geschlechter. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die Herausforderungen von Lehrerinnen hinzuweisen und fordert einen österreichweiten Anspruch auf Supervision und Coaching.

Etwa 124.000 Lehrpersonen unterrichten laut Statistik Austria an Österreichs Schulen. Rund 72 Prozent aller Lehrer*innen sind weiblich. Für ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin Grund genug, um auf einen Lösungsansatz für drängende Probleme zu pochen: „Gewalt an Schulen, Konflikte mit Eltern, mehr Lehrverpflichtung durch Pensionswellen – aktuell sind die Herausforderungen für Lehrer*innen und Schulleiter*innen enorm. Der Gesetzgeber ist dazu aufgefordert, möglichst schnell auf die Situation zu reagieren und österreichweite Beratungsangebote für Lehrer*innen zu ermöglichen.“ Nach wie vor gibt es in Österreich für Lehrer*innen und Schulleiter*innen keinen Anspruch auf Supervision und Coaching. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor bürokratischen Hürden, einem Bundesländer-Fleckerlteppich unterschiedlicher Regelungen und bekommen Supervision oft erst nach massiven Schulkrisen genehmigt.

ÖVS fordert präventive Maßnahmen

Supervision und Coaching bieten einen geschützten Raum, um belastende Faktoren zu erkennen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu entwickeln. Damit wird die psychische Widerstandskraft gesteigert und die Arbeitsfähigkeit erhalten. „Supervision ist kein Kriseninterventions-Instrument. Supervision ist vielmehr ein geeignetes Format zur Konflikt- und Krisenprävention. Um Herausforderungen und Spannungen im Beruf besser zu bewältigen, sollten Lehrer*innen regelmäßig von Supervisor*innen begleitet werden, die präventiv und individuell mit ihnen arbeiten“, sagt Tonin. „Wir nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die vielen Herausforderungen speziell von Lehrerinnen hinzuweisen“, so die Expertin weiter. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 06.03.2024

Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) weist am Welttag der Bildung auf die Bedeutung lebenslanger Fortbildung hin und fordert neben einheitlichen Qualitätsstandards die europaweite unkomplizierte Anerkennung von Ausbildungen.

Der europäische Bildungsraum wird zwar immer vernetzter, laut ÖVS fehlt es aber nach wie vor an Bewusstseinsbildung, geschützten Berufsbezeichnungen und der gegenseitigen Anerkennung von Ausbildungen. Aufgrund fehlender Qualitätsstandards ist im Bereich Coaching in den letzten Jahren ein regelrechter Wildwuchs entstanden. Von Humor- über Dating-, Mental-, Sex-, Yoga- und Lifestyle-Coaching gibt es scheinbar für jede Lebenslage das passende Angebot. „Weder Coach noch Supervisor sind geschützte Berufsbezeichnungen. Das bedeutet: Jede und jeder darf sich Coach nennen und dementsprechend Leistungen anbieten. Für Klientinnen und Klienten ist oft nicht nachvollziehbar, wie seriös oder qualifiziert das jeweilige Angebot ist. Unter negativen Erfahrungen mit unqualifizierten Coaches leidet im Endeffekt die gesamte Branche. Wir schaffen mit ÖVS-zertifizierten Ausbildungen einheitliche Qualitätsstandards“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin.

Qualität und Qualifikation sind entscheidend

Supervision und Coaching sind professionelle Beratungsformate, die Professionalität und Qualität erfordern. „ÖVS-Berater:innen unterliegen höchsten Qualitätsstandards und müssen umfangreiche Ausbildungen nachweisen können. Die Qualifikation wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Das heißt, lebenslange Weiterbildung ist gerade in Beratungsfunktionen unerlässlich“, so Tonin. Gemeinsam mit der ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) hat die ÖVS Qualitätsstandards geschaffen, die auch Auftraggeber:innen Sicherheit geben sollen. In Österreich sind derzeit 13 Ausbildungen von der ÖVS anerkannt, die in der Konferenz der Ausbildungseinrichtungen (KAT) zusammengefasst sind. Einige Lehrgänge starten übrigens im Frühling und sind auf der Website der ÖVS zu finden: https://www. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 24.01.2024

»Durch die Digitalisierung ist die Arbeitsbelastung vielfach gestiegen. Eine neue EU-Kampagne will Anstöße für Verbesserungen liefern. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 06.12.2023 18:26 Uhr

ÖVS stellt Qualitätsanspruch

Der Europäische Tag für Supervision und Coaching wird seit 2022 jährlich von der ÖVS und der ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ausgerufen. Gemeinsam sichern sie europaweit die Qualität von Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung.

Supervision kann im Berufsleben Brücken bauen. Supervision hilft dabei, interne Ziele zu definieren, Strategien zu entwickeln und möglichen Konflikten zu begegnen. Gerade in herausfordernden Zeiten ist der Bedarf groß. „Klimakrise, Inflation, internationale Konfliktherde und dazu kommt, dass viele die Pandemie noch nicht verdaut haben. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind auf unterschiedlichen Ebenen verunsichert und das kann sich auf Arbeitsprozesse auswirken. Supervision kann hier einen wertvollen Beitrag zur Entlastung und Stärkung leisten“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin.

Brücken bauen

Unter dem Motto „Building bridges – Brücken bauen in der Supervision“ lädt die ÖVS im Rahmen des Europäischen Tags für Supervision und Coaching ihre rund 1.300 Mitglieder zum Austausch von Perspektiven ins Wiener Brick 15. Im Vorfeld machten Vorstandsmitglieder der ÖVS mit einer Kipferl-Verteilaktion auf die Bedeutung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung für den heimischen Wirtschaftsstandort aufmerksam. „Wir wollten mit der Verteilaktion zeigen, dass Supervision und Coaching mittendrin – im unmittelbaren Kontakt – passiert und gleichzeitig Professionalität und Qualität erfordert“, so Tonin. ÖVS-Berater:innen unterliegen höchsten Qualitätsstandards und können eine dementsprechend umfangreiche Ausbildung nachweisen. Zum fachlichen und persönlichen Kompetenzprofil gehören fundiertes theoretisches Wissen, Prozessgestaltungs-Know-how, Organisationsverständnis, Reflexionsvermögen, ethisches Verhalten u. v. m. „Coaching und Supervision sind keine geschützten Begriffe. Daher ist mir wichtig zu betonen, dass die ÖVS für Qualität in beiden Formaten steht. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 21.11.2023

»Seit 2014 ist die Stadt Linz am erfolgreichen Projekt „LEARN.fit“ beteiligt. Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren, die nach der Schule keinen Ausbildungsplatz finden, können dabei durch die Fördermaßnahme in einem Betrieb sowie einem Lerncoaching fit für eine Lehre gemacht werden. Für die Abwicklung zuständig ist der Verein für Sozial- und Gemeinwesenprojekte (VSG). Die Kosten für das Lernprogramm trägt der Europäische Sozialfond [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 14.09.2023

Gezielte Unterstützung in herausfordernden Zeiten

St. Pölten (OTS) - Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich und das Ländliche Fortbildungsinstitut präsentieren mit Stolz das wegweisende Projekt "Lebensqualität Bauernhof", eine Initiative zur Unterstützung unserer Bäuerinnen und Bauern.

Die österreichische Landwirtschaft steht vor einer Reihe von drängenden Herausforderungen: steigende Produktionskosten, bürokratische Hürden, Ernteausfälle aufgrund unvorhersehbarer Faktoren und die wachsende Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Gemäß den jüngst veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der österreichischen Hagelversicherung bereiten all diese Themen den Landwirtinnen und Landwirten in Österreich ernsthafte Sorgen. In Zeiten, in denen der Druck auf landwirtschaftliche Betriebe zunimmt, ist es von höchster Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, die das Wohlbefinden und die Resilienz unserer Landwirt:innen fördern. "Lebensqualität Bauernhof" (LQB) setzt genau hier an und hat klare Ziele vor Augen.

Unterstützung in Akutsituationen und Krisen: Das bäuerliche Sorgentelefon

Oft sind es die kleinen Schritte, die den Weg aus einer schwierigen Lebenssituation weisen. Das bäuerliche Sorgentelefon fungiert als erste Anlaufstelle, wo kompetente psychosoziale Berater:innen bei Problemen aller Art zuhören und Lösungswege aufzeigen. Ob es um Generationenkonflikte, Partnerschaftsherausforderungen oder Hofübergaben geht - hier wird zugehört und Unterstützung geboten. Das bäuerliche Sorgentelefon ist montags bis freitags von 8:30 bis 12:30 Uhr unter der Nummer 0810 / 676 810 erreichbar.

Unterstützung in schwierigen Lebensphasen: Psychosoziale Beratung und Mediation

Die Landwirtschaftskammer NÖ bietet seit 2012 psychosoziale Beratung und Mediation für Einzelpersonen, Paare und Familien im bäuerlichen Umfeld an. Angesichts der gestiegenen Nachfrage wurde das neue Angebot Beratung.Coaching.Mediation ins Leben gerufen. Von Generationskonflikten bis zur Begleitung von Hofübergaben und betrieblicher Weiterentwicklung - das Team HOF. ...
Quelle: OTS0081, 10. Aug. 2023, 13:03

Die ÖVS ruft zu gesunder Fehlerkultur am Arbeitsplatz auf
Perfektionismus kann im Berufsumfeld negative Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter*innen keine Fehler machen dürfen, erhöht das den Stresslevel und führt zu Frustration, Burnout oder innerer Kündigung. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) mahnt daher zu einer gesunden Fehlerkultur am Arbeitsplatz.

Vorgesetzte, die einen perfektionistischen Anspruch haben, üben Druck auf sich selbst und ihre Mitarbeitenden aus. Übermäßiger Druck führt bei vielen Mitarbeiter*innen zu Frustration und hat im schlechtesten Fall negative Auswirkungen auf die Gesundheit. „Wenn Menschen davor Angst haben müssen, Fehler zu machen, werden kreative Prozesse gehemmt. Das ist schlecht für die betroffenen Mitarbeitenden und schlecht für die Performance des Unternehmens“, sagt ÖVS-Geschäftsführer Gerald Käfer-Schmid. Perfektionismus muss laut ÖVS auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Es geht um die Führungskraft, die Mitarbeitenden und die Organisation in ihrer Gesamtheit. Zu viel oder falsch verstandener Perfektionismus ist auf allen Ebenen und für alle Beteiligten schädlich.

Perfektionismus und Führungskräfte

Perfektionismus kann dazu führen, dass Führungskräfte hohe Standards für sich selbst und ihre Mitarbeiter*innen setzen. Im Optimalfall führt der gesunde Perfektionismus zu großartigen, vielleicht sogar einzigartigen Projekten. Gefährlich wird es dann, wenn der Perfektionismus übertrieben gelebt wird. Die negativen Auswirkungen können dabei weitreichend sein. Führungskräfte, die sich und andere übermäßig kritisieren, schaffen es nicht mehr, Arbeit zu schätzen und zufrieden zu sein – selbst bei herausragenden Ergebnissen.
Der Perfektionismus treibt die Ansprüche an sich selbst stetig in die Höhe. „Die Folgen sind überschrittene Deadlines, das Gefühl, nie fertig zu sein und ein ständig hohes Stressniveau. Chronischer Stress und Überlastung können schließlich ins Burnout führen“, weiß Gerald Käfer-Schmid. ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch PR 27. Juni 2023

"Peter Vogler tritt im Juli 2023 die Nachfolge von Armin Paul an – LH Wallner gratuliert [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 06.12.2022

ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus

Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.

„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“

Bedarf besteht in allen Branchen

Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022


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