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12 News gefunden


"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe

- Wissen kompakt: Michael Bungay Stanier im Portrait Interview mit Prof. Dr. Sabine Remdisch
- Konzeption: Personzentriertes Zwei-Kräfte-Modell
- Praxis: Der Coach als Konflikt- und Krisenmanager
- FAQ: Fragen an Peter Kraushaar
- Spotlight: Coaching Schritt für Schritt
- Spotlight: Ambidextrie als Führungsherausforderung
- Coaching-Tool: Der Berg der Entwicklung Bad Practice:
- Rechtsverletzungen im Team-Coaching
- Wissenschaft: Gendersensibles Coaching
- Philosophie/Ethik: Innere Arbeit am eigenen Selbst Rezensionen
- Coaching-Literatur
- Humor: Mehr zuhören!

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2020-11/12

"Die aktuelle Ausgabe 2/2016 des Coaching-Magazins ist erschienen. Im Interview wird diesmal Elisabeth Jelinek vorgestellt [...]

Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
+++ Interview mit Elisabeth Jelinek
+++ Wissen kompakt: Studiengänge im Coaching-Bereich. Teil 1: Übersicht
+++ akkreditierter Masterstudiengänge
+++ Konzeption: Coach statt Couch? Ein Konzept für die Beratung von
+++ Klienten mit ADHS-Symptomen
+++ Praxis: Karriere oder Familie - oder beides?
+++ FAQ: Fragen an Gudrun Happich
+++ Spotlight: Das Dilemma von Vertraulichkeit und
+++ Unternehmensinteressen im Coaching
+++ Coaching-Tool: K-I-E Priorisierungsprozess - Gemeinsam getragene
+++ Auswahl und Reihenfolge von Maßnahmen Bad Practice: Wenn der Hammer
+++ das einzige Werkzeug ist
+++ Leserforum: Kommentare zu "Erkennen Coaches einen
+++ Psychotherapiebedarf ihrer Klienten?", Coaching-Magazin 1/2016
+++ Wissenschaft: (Stereotype) Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit.
+++ Repräsentationen von Gender im Führungskräfte-Coaching
+++ Philosophie/Ethik: Die Bewertung von Coaching-Prozessen als ethische
+++ Herausforderung. Teil 1
+++ Humor: Kurzzeit-Coaching [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-05

"Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter seit 1999 gesetzlich verankert ist, hat sich der Frauenanteil in Führungspositionen bisher nur sehr langsam erhöht. Jetzt sind Unternehmen von der Politik aufgefordert, Frauen gezielt für Führungspositionen zu gewinnen und/oder dahin zu entwickeln. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - Februar 2016

"Die Vermessung der Wirkung von Beratung ist eine wesentliche Aufgabe zur Qualitätssicherung und ein wichtiger Bestandteil der professionellen Identität von Beraterinnen und Beratern. Auch von Kundinnen und Kunden wird sie in jüngster Zeit verstärkt in den Blick genommen.

Der vorliegenden Band präsentiert Beiträge von erfahrenen PraktikerInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, die sich der Wirkung von Beratung aus unterschiedlichen Perspektiven nähern: So werden Erwartungen von Supervisandinnen und Supervisanden in Bezug auf Supervision allgemein und auf die Genderkompetenz von Supervisorinnen und Supervisoren ergründet. Weiters bietet ein Leitfaden für den gelingenden Einstieg ins Coaching den Coachees, Führungskräften und Personalverantwortlichen gleichermaßen eine Orientierungshilfe. Um den Nutzen von Supervision für Organisationen zu bestimmen, wird in einem weiteren Beitrag ein Forschungsdesign entwickelt, welches Beratende die Untersuchung der eigenen Wirksamkeit ermöglicht. Eine breite empirische Studie über den Nutzen und die Erwartungen an Organisationsberatung in der Schweiz aus Sicht des Spitalmanagements bietet eine interessante datenbasierte Orientierung. Schließlich werden Netzwerke als noch recht junge Organisationsform sowie Kunstschaffende, Studierende und Ehrenamtliche der Telefonseelsorge als spezielle KundInnengruppen von Supervision mit ihren speziellen Fragestellungen auf Nutzen und Wirksamkeit der Beratung hin in den Blick genommen."

facultas.wuv 2013, 196 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-7089-0960-8
EUR 24,90
für ÖVS-Mitglieder zum Vorzugspreis von € 20,– zzgl. Versandkosten,
zu bestellen unter: office@oevs.or.at bzw. 01/533 08 22-0 ...

"Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist mangelnde Qualifikation nicht der Grund, warum Frauen so selten in Führungspositionen gelangen. 30 Prozent der Personalentscheider halten sie sogar für grundsätzlich besser ausgebildet. Die Ursachen liegen wesentlich tiefer. Wo, erklärt uns Professorin Edeltraud Hanappi-Egger von der WU Wien im Interview.

Haufe Online-Redaktion: Professorin Hanappi-Egger, Sie vertreten die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. In Ihrem neuen Buch schreiben Sie über die Mythen und Geschlechter-Klischees im Management. Um welche handelt es sich da konkret?

Edeltraud Hanappi-Egger: Erstens, dass Frauen per se Technik verändern würden und es daher reicht, mehr Frauen in Forschung und Technik zu rekrutieren. Dieser Annahme liegt der Mythos zugrunde, dass Organisationen geschlechtsneutral seien. Wie sich aber zeigt, sind sie eher geschlechtsblind und erfordern eine massive Anpassungsleistung von Frauen [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April 14.04.2011

Internationalisierung und Globalisierung des Wirtschaftslebens, erhöhte Arbeitslosigkeit durch die Wirtschaftskrise und die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft stellen die Erwachsenenbildung vor neue Herausforderungen, die sich im vielfältigen Weiterbildungsprogramm des bifeb) widerspiegeln. Das bifeb) setzt sich seit vielen Jahren kontinuierlich mit Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung auseinander. „Themen wie Frauen, Gender & Diversity, Alphabetisierung und Basisbildung sowie Älterwerden und Gemeinwesenarbeit sind seit dreißig Jahren Thema am bifeb). Angesichts der aktuellen demografischen Entwicklungen gewinnen sie an Brisanz. Das bifeb) ist die erste Adresse, wenn es um die Aus- und Weiterbildung von Bildungs- und BerufsberaterInnen oder BildungsmanagerInnen geht. Zukünftig müssen aber entlang der Veränderungen neue Schwerpunkte gesetzt werden wie z.B. in Richtung Anerkennung von bereits erworbenen Kompetenzen, in Richtung Formalisierung von non-formalem Lernen und in Richtung Qualitätssicherung“, so Margarete Wallmann, Direktorin des bifeb).

Formale Bildung wird im Erwachsenenalter zunehmend nachgeholt

Nach wie vor spielt die Bildung für den Arbeitsmarkt eine wesentliche Rolle – Weiterbildungsangebote werden dann in Anspruch genommen, wenn es um beruflichen Aufstieg, Umstieg oder um Höherqualifizierung geht. Neu ist, dass das Nachholen von Bildungsabschlüssen, vor allem Pflichtschulabschlüssen, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Akademisierung, Abschlussorientierung und Formalisierung liegen – besonders vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und der damit zusammenhängenden Arbeitslosigkeit – im Trend.

Auch von ErwachsenenbildnerInnen werden formale Abschlüsse eingefordert. Zum Beispiel startet das bifeb) 2011 in Kooperation mit der Universität Klagenfurt ein Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung.

Laufbahnberatung nimmt zu: informelle und non-formale Kompetenzen zukünftig stärker anerkannt

Zufall, Nicht-Sicherheit und Diversität bestimmen vermehrt berufliche Chancen und Laufbahnentwicklung. ...
Quelle: Presseinformation 13.12.2010

"Nächster Lehrgangs-Einstieg ist im Jänner 2011 möglich

Das Rosa-Mayreder-College (RMC) bietet an der VHS Urania Lehrgänge, Seminare und Workshops rund um das Thema Frauen, Genderdiversität und Interkulturalität an. Das vielfältige Bildungsangebot zielt auf die Erweiterung emanzipatorischer Bewusstseinsprozesse und auf alternative Lösungsmöglichkeiten für die Umsetzung persönlicher wie politischer Handlungsperspektiven ab. Der nächste Lehrgang universitären Charakters mit dem Titel "Internationale Genderforschung & feministische Politik" beginnt im Jänner 2011. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Kompetenzen erhöhen und Zukunft gestalten

Im berufsbegleitenden Lehrgang universitären Charakters "Internationale Genderforschung & feministische Politik" erwerben die TeilnehmerInnen Schlüsselkompetenzen für die Vertiefung eines demokratischen und grundrechtlichen Verständnisses, zur Umsetzung zivilgesellschaftlichen Engagements, internationaler Zusammenarbeit sowie von Interkulturalität in Organisationen und Institutionen. Aufbauend auf individuellen Potentialen und Erfahrungen werden Professionalität am Arbeitsplatz, Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenzen erhöht.

Master of Arts

Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs wird mit einer Urkunde und dem akademischen Grad "Master of Arts" ausgezeichnet.

Über das Rosa-Mayreder-College

Das Rosa-Mayreder-College ist eine spezialisierte Bildungseinrichtung der Wiener Volkshochschulen GmbH mit Sitz im Alsergrund. Das College ist Vermittlungsort für emanzipatorische Bildung zum Abbau rassistischer und sexistischer Vorurteile, zur Förderung des demokratischen Bewusstseins sowie aktiver Bürgerinnenbeteiligung. Grundlage dafür ist das Feministische Grundstudium, das seit 1996 international als Best-Practice-Beispiel für aufgeklärte, feministische politische Bildung gilt." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.10.2010

Frauen verdienen in Österreich rund ein Viertel weniger als Männer. Auf Basis dieser Einkommensunterschiede wird der "Equal Pay Day" berechnet: Er markiert jenen fiktiven Tag im Jahr, an dem Männer bereits jene Summe verdient haben, für die Frauen noch bis zum Ende des Jahres weiterarbeiten müssen. Heuer fällt der "Equal Pay Day" auf den 29. September 2010. Laut Gender Gap Report 2009 belegt Österreich damit weltweit den 102. Platz hinter Indonesien und Surinam. Im EU-Vergleich liegt Österreich an der vorletzten Stelle. "Es ist beschämend, dass die Gehaltsschere in den letzten Jahren nicht kleiner, sondern größer geworden ist", konstatiert die Vorsitzende des Frauenausschusses des Österreichischen Städtebundes, die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. "Wir brauchen dringend Maßnahmen, die Frauen und Mädchen stärken, Abhängigkeiten verhindern und eigenständige Existenzen und selbstbestimmte Lebensgestaltung sichern", so Frauenberger. "Ökonomische Gleichstellung ist dabei nun einmal ein Muss, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können."

Resolution des Städtebundes zum Pay Day

Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat anlässlich des Equal Pay Days eine Resolution verabschiedet. Darin fordert er unter anderem:

* Einkommenstransparenz in allen Betrieben
* Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen; Quoten in Aufsichtsräten und Führungspositionen
* Öffentliche Auftragsvergabe und Wirtschaftsförderung gekoppelt an Gleichstellungsmaßnahmen in Betrieben
* Beseitigung der ungleichen Verteilung von Hausarbeit ("Halbe-Halbe")
* Ausbau von bedarfsgerechten Kinderbetreuungseinrichtungen und ganztägigen Schulformen
* Erhöhung der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung von Frauen
* Förderung von beruflicher Aus- und Weiterbildung und des Wiedereinstiegs
* Neubewertung von Arbeit zur Aufhebung der Gehaltsdiskrepanzen zwischen typisch weiblichen und männlichen Branchen (z. B. Aufwertung ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.09.2010

Das fForte_Coaching startet einen neuen Durchgang

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Initiative fForte - Frauen in Forschung und Technologie angebotene Coaching startet im Herbst einen weiteren Durchgang. Das fForte_Coaching ist ein von science2public 2007 in dieser Form entwickeltes und seitdem laufend adaptiertes spezielles Projektentwicklungstraining, das darauf abzielt, Frauen zu motivieren, Führungspositionen in Forschungsprojekten einzunehmen bzw. selbst Forschungsanträge einzureichen.

Konkrete Projekteinreichungen

Die Evaluierung der letzten Durchgänge bestätigt das fForte_Coaching als effektive, zeitgemäße Maßnahme zur Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung. Mit den fForte_Coachings werden nicht nur Projekteinreichungen in nationalen Förderprogrammen und EU-Rahmenprogrammen stimuliert, sondern auch der Frauenanteil bei wissenschaftlichen Projekten bzw. in Forschungsteams erhöht. Darüber hinaus hat die Vernetzung der teilnehmenden Forscherinnen die gegenseitige Unterstützung in der wissenschaftlichen Karriereplanung zum Ziel. Auch Wissenschaftsministerin Beatrix Karl ist von den positiven Effekten des fForte_Coachings überzeugt: "Wir haben in Österreich zahlreiche Top-Wissenschafterinnen und Top-Forscherinnen. Durch das Coaching können Frauen ihre Karrieremöglichkeiten wesentlich verbessern. Das zweisemestrige Training in Projektentwicklung und Projektmanagement zeichnet sich dabei besonders durch die Praxisnähe aus."

Rüstzeug für den erfolgreichen Forschungsantrag

Sich neuen akademischen Herausforderungen zu stellen und sich innerhalb der Strukturen der österreichischen Forschungslandschaft als Frau zu behaupten, erfordert die Stärkung der eigenen
Kapazitäten. Das fForte_Coaching setzt hier an, um Forscherinnen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. 30 Wissenschafterinnen erhalten beim fForte_Coaching die Möglichkeit, ein Studienjahr lang, unterstützt von professionellen ...
Quelle: ots/ science2public 9.6.2010

Die konsequente strategische Ausrichtung eines Unternehmensbereichs oder einer Abteilung geht im operativen Druck des Tagesgeschäfts oft verloren. Mittelmanager nutzen deshalb Coaching, um den Prozess der abteilungsbezogenen Strategieentwicklung vorzudenken, zu planen und angemessen umzusetzen.

Weitere Themen:

"Gender-Balance" ist kein Frauenthema

Mit Mediation gegen Mobbing?

Interview mit Erich Harsch, dem neuen Chef der dm Drogeriemärkte.

Die gesamte Inhaltsübersicht und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.haufe.de 2.6. 2010


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