Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

69 News gefunden


• ÖVS Supervisor*innen und Coaches stehen für höchste Qualitätsstandards
• ÖVS will Position als erste Anlaufstelle für Supervision festigen
• ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin in ihrer Funktion bestätigt

Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) feierte ihr 30-jähriges Bestehen beim Jubiläumsfest am 12. April. Bei der ordentlichen Generalversammlung am folgenden Tag bestätigten die Mitglieder ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin und stellten die Weichen für die Zukunft. Als österreichischer Berufsverband für Supervision und Coaching vertritt die ÖVS mittlerweile mehr als 1.300 Mitglieder. Als Mitbegründerin des europäischen Dachverbands ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ist die ÖVS federführend an der qualitativen Entwicklung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Europa beteiligt.

Qualität bei Supervision und Coaching

Als einzige Organisation für Supervision und Coaching in Österreich setzt die ÖVS seit 30 Jahren Qualitätsstandards. Der Bedarf an professionellen Beratungsangeboten steigt stetig. Zählte die ÖVS ein Jahr nach ihrer Gründung bereits 320 Mitglieder, sind es heute exakt 1.341 ÖVS-zertifizierte Supervisor*innen. Gleichzeitig wird für Auftraggeber*innen aufgrund der aktuellen Gewerbeordnung eine Unterscheidung zwischen Lebens- und Sozialberatung, Supervision und Psychotherapie immer schwieriger. „Weder Coach noch Supervisor sind geschützte Berufsbezeichnungen. Das bedeutet: Jede und jeder darf sich Coach nennen und dementsprechend Leistungen anbieten. Wir haben mit ÖVS-zertifizierten Ausbildungen einheitliche Qualitätsstandards geschaffen und in den vergangenen 30 Jahren etabliert“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin. Um die Qualität des Beratungsformats auch in Zukunft zu sichern und dem Angebot alternativer Ausbildungen Rechnung zu tragen, will sich die ÖVS öffnen. „Wir entwickeln uns weiter und möchten den Austausch fördern. Deshalb ...
Quelle: Himmelhoch PR am 15.04.2024

Die Wiener Parkbankcoaches sind ein Netzwerk aus ambitionierten Jungcoaches, die ein breites Spektrum an professionellen Coachingtechniken anbieten. Im Vergleich zu einem herkömmlichen kostenfreien Coaching Erstgespräch erarbeiten die Parkbankcoaches in ihren umfangreichen Parkbank Sessions mit ihren Coachees bereits Lösungsansätze, die von den Coachees danach direkt umgesetzt werden können.

Eine kostenfreie Anmeldung für das nächste Parkbank Coaching am 08.10. im Alten AKH Wien ist direkt über die Homepage möglich: ...

Österreichweit bis Ende 2017 bereits über 82.000 Personen und 1.250 Betriebe beraten

Wien, 24.7.2018 (OTS) - fit2work, das Beratungsangebot für Personen und Betriebe zum Thema Arbeit und Gesundheit ist seit 2013 flächendeckend in ganz Österreich verfügbar. Der kürzlich veröffentlichte Bericht über das Jahr 2017 zeigt, dass fit2work sowohl bei den österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern als auch bei Betrieben auf reges Interesse stößt.

Im Jahr 2017 erhielten über 17.000 Personen eine Basisinformation zu fit2work, mehr als 14.000 Personen nahmen eine Erstberatung in Anspruch und fast 500 neue Unternehmen haben sich für die Betriebsberatung entschieden. 10.500 Personen wurden in Rahmen eines Case Managements bzw. einer Intensivberatung von den fit2work Expertinnen und Experten bedarfsgerecht begleitet und konnten damit Maßnahmen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung ihrer Gesundheit am Arbeitsplatz umsetzen. fit2work informiert dabei über medizinische, therapeutische und sozialarbeiterische Angebote, Rehabilitation und Arbeitsmarktförderungen, stellt die notwendigen Kontakte her und schafft neue Perspektiven für ein gesundes Arbeitsleben.

„Eines meiner zentralen Anliegen ist es, die gesunden Lebensjahre der Menschen zu steigern. Damit erhöht sich zum einen ihre persönliche Lebensqualität und zum anderen können ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer so länger im Berufsleben gehalten werden. Mit fit2work als frühzeitiger Interventionsmöglichkeit bei gesundheitlichen Problemen haben wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Das Präventionsprogramm ist eine Initiative der österreichischen Bundesregierung in Kooperation mit den Sozialversicherungsträgern, dem Arbeitsmarktservice und dem Sozialministeriumservice, deren Zusammenwirken und Vernetzung auf allen Ebenen inzwischen ein Beispiel guter Praxis darstellt“, erklärt Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein.

„Viele Österreicherinnen und Österreicher leiden unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich auf ihr Arbeitsleben auswirken. ...
Quelle: OTS0038, 24. Juli 2018, 10:24

„Gehen oder bleiben?”, lautet oft die Frage nach quälenden Auseinandersetzungen mit dem Partner. Damit es - egal, wie es ausgeht - gut weitergeht, schrieb Gottfried Kühbauer diesen unüblichen Ratgeber.
Die Romantik ist die „Babykost“ der Paarbeziehung, die bewusste Liebe die „Erwachsenenkost.“ Wenn ständig trotz Erwachsenenalters Babykost zu sich genommen wird, sind nichtverdauliche Enttäuschungen und Unzufriedenheit vorprogrammiert und werden oft zum destruktiven Dauer-Abo. Die nicht geerdete, irrationale romantische Liebe lässt sich nicht bewahren, sobald sie dem realen Leben ausgesetzt ist. Wer aber mit vollem Herzen auf die Verliebtheit nicht verzichten will, kann lieben, denn Liebe ist Verliebtheit auf Dauer.
Der WienerPaar- Berater Gottfried Kühbauer leistet sich hier nach 20 Jahren praktischer Paarberatung den Luxus der klaren Worte mit philosophischer Tiefe. Er unternimmt mit diesem Buch einen Versuch, dem „Normalen“ und „Genügenden“ wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Er unterscheidet bewusstes Sein vom Schein, um herauszufinden, was trägt und bleibt.
Romantiker lieben das Extreme, sie brauchen den Mythos Der größte Feind der Romantik ist das Normale. „Scheidungen sind oft Trennungen von Paaren, die durch eine Überdosis
Romantik so verdorben sind, dass sie mit der Intimität der Ehe nichts anfangen können.“
Dieses Buch soll helfen, den Weg aus der Erinnerung an das „Nest der Verliebtheit“, in das „Schloss“ der bewussten Liebesbeziehung zu finden.
Bei der Auseinandersetzung über eine zukünftige Lebensgestaltung nach einer Trennung oder Scheidung, scheint „Gehen oder Bleiben?“ wie ein bedrohliches Dilemma. Kühbauer hilft, den Blick zu weiten, hinaus aus dem vermeintlichen Dilemma – hin zu mehreren Lösungsmöglichkeiten. Damit es – egal, wie es ausgeht – gut weitergeht! ...

Die Digitalisierung ändert die Rollen in der Arbeitswelt. „Ein neuer psychologischer Vertrag zwischen Mitarbeitern und Unternehmen zeichnet sich ab“, erklärte Rudolf Wimmer, Professor für Führung und Organisation an der deutschen Universität Witten/Herdecke, bei der 6. Internationalen Supervisionstagung Ende Mai in Bregenz. „Mitarbeiter übernehmen mehr Verantwortung als früher.“
Nach dem alten „psychologischen Vertrag“ erfüllt der Mitarbeiter nur seine Aufgabe und braucht sich um sonstige Belange des Unternehmens nicht zu kümmern. Das bleibt Sache des Managements. Diese stillschweigende Übereinkunft gehört, so Wimmer, bald der Vergangenheit an. „In Zeiten der Digitalisierung benötigen die Unternehmen Mitarbeiter, die viel mehr mitdenken, die sich einbringen und aus eigener Initiative handeln.“

Wolfgang Knopf, Geschäftsführer der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching ÖVS, wies auf die Chancen, aber auch die Risiken der neuen Arbeitswelt hin. „Höher qualifizierten und jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommt dieser Trend entgegen, die möchten gerne eigenständig arbeiten. Sie können das Unternehmen mitgestalten und erleben ihre Arbeit dadurch als sinnvoll.“ Die Gefahr liegt jedoch in der Überlastung: „Mehr Verantwortung verführt dazu, sich zu überfordern. Die Fälle von Burn-out steigen ja stark an. Die Mitarbeiter müssen jetzt selbst lernen, die Grenzen ihrer Belastbarkeit zu erkennen.“

Andere Rolle des Managers

Der neue „psychologischen Vertrag“ wird von der Digitalisierung ermöglicht, aber auch erzwungen. Die Märkte stellen andere Ansprüche, Arbeitsabläufe ändern sich immer wieder. Das verlangt nach Innovationen und erfordert Mitarbeiter, die kreativ sind, die selbst nach Lösungen suchen und sie ausprobieren. Die Hierarchien werden deutlich flacher.

Per Anordnung aus der Chefetage, so wie früher, kann man der Digitalisierung nicht begegnen. Wimmer betont mit Nachdruck: „Der alte, zentrale Steuerungsmodus funktioniert nicht mehr, die Neuerungen sind zu komplex für einen allein. ...
Quelle: ÖVS Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching

"Rezension von Thomas Webers

In seinem Buch „Systemtheorie für Coaches“ legt Jürgen Kriz, der lange Jahre Psychologieprofessor in Osnabrück war, gleich zu Beginn den Finger in die Wunde eines heterogenen Sprachgebrauchs von „systemisch“ und zeigt die verschiedenen konzeptionellen Wurzeln historisch auf. So geraten die sozio-technische Systemgestaltung, aber auch die Arbeiten Kurt Lewins, die Familientherapie, die Arbeiten Gregory Batesons, Paul Watzlawicks und Friedemann Schulz von Thuns in den Blick. Kriz verweist aber auch auf die narrativen Ansätze der alten griechischen Philosophen, auf die sich in den letzten Jahrzehnten wiederum Steve de Shazer oder Tom Anderson bezogen haben. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 01/2017

"Rezension von Björn Rohde-Liebenau

Klaus-Peter Pfeiffer führt seine Leser in "Coaching mit Magie" auf eine Reise, die über die Zauberei neue Welten beziehungsweise neue Blickwinkel und Zugänge zum Coaching eröffnet.

Der Begriff "vielleicht" mag für viele nicht wie ein Zauberwort klingen, sondern eher für unklare, unentschiedene Bewegungslosigkeit stehen. Mit Pfeiffer entdeckt der Leser auf dem Weg in eine Trance "viel" und "leicht" darin. Gemeint sind Wünsche und Träume, die man sich zugestehen könnte, die aber zugunsten von Klarheit und Entscheidungsfestigkeit häufig über Bord geworfen werden. Pfeiffers Vorschläge mögen "vielleicht" für einige wie alternative Heilmethoden wirken; die Coaching-Praxis kann aber durchaus von ihnen profitieren. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-09

11. Jahrgang, Heft 2 - Oktober 2015

Stefan Kühne & Gerhard Hintenberger: 10 Jahre e-beratungsjournal.net

Josef Lang: Wo steht die Onlineberatung/ -therapie in 10 Jahren?

Philippa Weitz: e-Beratung: Online Counselling and Psychotherapy – the challenge for the next ten years, let´s dare together

Ein Blick zurück auf 10 Jahre e-beratungsjournal – Artikel mit den bislang höchsten Zugriffszahlen:

Simone Meßmer, Marc Weinhardt & Petra Bauer: Kindeswohlgefährdung und Onlineberatung – ein Fallbeispiel

Birigit Knatz: Methodische Konzepte der TelefonSeelsorge im Internet

Ein Blick zurück auf 10 Jahre e-beratungsjournal – Auswahl der Redaktion:

Christine Knaevelsrud & Birgit Wagner: Humanitäre Hilfe im Internet: Onlinepsychotherapie im Irak

Interview mit Doris Rusch: „Metaphern machen abstrakte Ideen konkret“ Computerspiele im Beratungs- und Therapiekontext

Alexander Brunner: Methoden des digitalen Lesens und Schreibens in der Online-Beratung

Claudia Beck: Die Metaphernanalyse in der textbasierten Online-Beratung ...
Quelle: Newsletter: Jubiläumsausgabe: 10 Jahre e-beratungsjournal.net - Oktober 2015

Mit dem Eintrag der entsprechenden Arbeitsschwerpunkte sind Sie mit Ihrem bestNET.Ticket
auch auf dem neuen bestNET.Portal präsent:

Wir bieten auf den neuen Portalen u.a. folgende Services:
- ExpertInnen aus den Bereichen Therapie und Beratung
- Themenbezogene News
- Fachliteratur-Suche
- Wegweiser für Pflegesuchende und Angehörige
- Veranstaltungs-Kalender etc.

Sie möchten auf den neuen Portalen gelistet werden?
Infos zu den Eintragungskriterien finden Sie im Menü
"Mein bestNET.Eintrag" -> "Vorteile" -> Reiter "Themen-Portale"

Mit den entsprechenden Arbeitsschwerpunkten
sind Sie mit Ihrem bestNET.Ticket auch auf den neuen bestNET.Spezial-Portalen präsent:



Wir bieten auf den neuen Portalen u.a. folgende Services:
- Veranstaltungs-Kalender zu Frauen- bzw. Männer-Themen
- News
- Fachliteratur-Suche
- Überblick zu Beratung und Therapie im "Wegweiser"
- Spezielle Themen-Suche etc.

Sie möchten auf den neuen Portalen gelistet werden?
Infos zu den Eintragungskriterien finden Sie im Menü
"Mein bestNET.Eintrag" -> "Vorteile" -> Reiter "Spezialportale"


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung