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232 News gefunden


Am Weltfrauentag macht die ÖVS auf Beratungsformate für Lehrende aufmerksam

Der Internationale Frauentag steht für den Kampf um die weltweite Gleichberechtigung aller Geschlechter. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die Herausforderungen von Lehrerinnen hinzuweisen und fordert einen österreichweiten Anspruch auf Supervision und Coaching.

Etwa 124.000 Lehrpersonen unterrichten laut Statistik Austria an Österreichs Schulen. Rund 72 Prozent aller Lehrer*innen sind weiblich. Für ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin Grund genug, um auf einen Lösungsansatz für drängende Probleme zu pochen: „Gewalt an Schulen, Konflikte mit Eltern, mehr Lehrverpflichtung durch Pensionswellen – aktuell sind die Herausforderungen für Lehrer*innen und Schulleiter*innen enorm. Der Gesetzgeber ist dazu aufgefordert, möglichst schnell auf die Situation zu reagieren und österreichweite Beratungsangebote für Lehrer*innen zu ermöglichen.“ Nach wie vor gibt es in Österreich für Lehrer*innen und Schulleiter*innen keinen Anspruch auf Supervision und Coaching. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor bürokratischen Hürden, einem Bundesländer-Fleckerlteppich unterschiedlicher Regelungen und bekommen Supervision oft erst nach massiven Schulkrisen genehmigt.

ÖVS fordert präventive Maßnahmen

Supervision und Coaching bieten einen geschützten Raum, um belastende Faktoren zu erkennen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu entwickeln. Damit wird die psychische Widerstandskraft gesteigert und die Arbeitsfähigkeit erhalten. „Supervision ist kein Kriseninterventions-Instrument. Supervision ist vielmehr ein geeignetes Format zur Konflikt- und Krisenprävention. Um Herausforderungen und Spannungen im Beruf besser zu bewältigen, sollten Lehrer*innen regelmäßig von Supervisor*innen begleitet werden, die präventiv und individuell mit ihnen arbeiten“, sagt Tonin. „Wir nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die vielen Herausforderungen speziell von Lehrerinnen hinzuweisen“, so die Expertin weiter. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 06.03.2024

»[...] Im Interview wird diesmal Dr. Tatjana Reichhart vorgestellt. Das Interview (sowie zahlreiche weitere Artikel) können Sie bereits jetzt online lesen.

Online verfügbare Inhalte der aktuellen Ausgabe:
• Quiet Quitting
• Interview mit Dr. Tatjana Reichhart
• Scientific 3 Mind Coaching
• Kreativitätstechniken im Team-Coaching
• Coaching in Virtual Reality
• Von der Wissens- zur Intuitionsökonomie
• Coaching-Tool: SelbstBild
• Coaching und KI
• Weiterbildungsangebote im Systemischen Coaching
• Grenzmanagement im Coaching
• Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
• Humor: Positives Denken [...]« ...
Quelle: Coaching-Newsletter 11/23 Dr. Christopher Rauen am 14.11.2023 10:48 Uhr

Die ÖVS ruft zu gesunder Fehlerkultur am Arbeitsplatz auf
Perfektionismus kann im Berufsumfeld negative Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter*innen keine Fehler machen dürfen, erhöht das den Stresslevel und führt zu Frustration, Burnout oder innerer Kündigung. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) mahnt daher zu einer gesunden Fehlerkultur am Arbeitsplatz.

Vorgesetzte, die einen perfektionistischen Anspruch haben, üben Druck auf sich selbst und ihre Mitarbeitenden aus. Übermäßiger Druck führt bei vielen Mitarbeiter*innen zu Frustration und hat im schlechtesten Fall negative Auswirkungen auf die Gesundheit. „Wenn Menschen davor Angst haben müssen, Fehler zu machen, werden kreative Prozesse gehemmt. Das ist schlecht für die betroffenen Mitarbeitenden und schlecht für die Performance des Unternehmens“, sagt ÖVS-Geschäftsführer Gerald Käfer-Schmid. Perfektionismus muss laut ÖVS auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Es geht um die Führungskraft, die Mitarbeitenden und die Organisation in ihrer Gesamtheit. Zu viel oder falsch verstandener Perfektionismus ist auf allen Ebenen und für alle Beteiligten schädlich.

Perfektionismus und Führungskräfte

Perfektionismus kann dazu führen, dass Führungskräfte hohe Standards für sich selbst und ihre Mitarbeiter*innen setzen. Im Optimalfall führt der gesunde Perfektionismus zu großartigen, vielleicht sogar einzigartigen Projekten. Gefährlich wird es dann, wenn der Perfektionismus übertrieben gelebt wird. Die negativen Auswirkungen können dabei weitreichend sein. Führungskräfte, die sich und andere übermäßig kritisieren, schaffen es nicht mehr, Arbeit zu schätzen und zufrieden zu sein – selbst bei herausragenden Ergebnissen.
Der Perfektionismus treibt die Ansprüche an sich selbst stetig in die Höhe. „Die Folgen sind überschrittene Deadlines, das Gefühl, nie fertig zu sein und ein ständig hohes Stressniveau. Chronischer Stress und Überlastung können schließlich ins Burnout führen“, weiß Gerald Käfer-Schmid. ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch PR 27. Juni 2023

ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus

Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.

„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“

Bedarf besteht in allen Branchen

Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022

"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe:

- Coaching-Pionier im Schwellenland Indonesien
- Interview mit Dr. Jasmin Messerschmidt
- Persönlichkeitsentwicklung von Leistungssportlern
- Fragen an Ralf Gasche
- Biografiearbeit im Führungskräfte-Coaching
- Outplacement-Beratung im Coaching
- Projektleitungs-Coaching bei Digitalisierungsinitiativen. Teil 1
- Coaching-Tool: Storytelling im Coaching
- Coaching-Tool: Success Stories
- Kommunikative Leistungen und Eigenschaften von Coaches
- Digitalisierung und Ethik im Coaching
- Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
- Humor: Selbstbewusstes Auftreten"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Dr. Christopher Rauen, 2022-05 vom 6. September 2022

Zitat: www.trend.at 27.05.2022

"Wenn Konflikte eskalieren können Unternehmen hohe Kosten entstehen. Ein Leitfaden, wie Konflikte zwischen Mitarbeitern und Abteilungen bewältigt werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.trend.at 27.05.2022

Zum „Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ am 28. April

Die Zahl der Burnout-Betroffenen ist in den letzten Jahren – nicht zuletzt befeuert durch die Corona-Pandemie – gestiegen. Mögliche Folgen: Jobverlust, Arbeitsunfähigkeit und Depressionen. Frühe Warnsignale erkennen und präventiv handeln können ein Burnout verhindern – hier sind auch die Führungskräfte in Unternehmen gefragt. Mit der Kampagne „Viertel vor Burnout – Bevor es zu spät ist“ klärt die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) auf und stellt unter www.viertel-vor-burnout.at alle Informationen zum Thema zur Verfügung.

Laut einer repräsentativen Umfrage des Sozialministeriums war bereits vor der Pandemie jede*r Zweite in Österreich von einem Burnout betroffen, gefährdet oder zeigte Symptome einer Depression. Aktuelle Erhebungen wie der Arbeitsklima-Index der Arbeiterkammer zeigen: Heute ist die Arbeitsbelastung noch stärker als vor der Pandemie. „Die Zahlen sind alarmierend – darum ist es wichtig, dass auch Unternehmen sich für das Thema sensibilisieren“, sagt Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS.

Früherkennung – Warnhinweise eines bevorstehenden Burnouts
Oft kündigt sich ein Burnout früh an. „Anfangs fühlen sich viele Betroffene wie in einem Hamsterrad – als ob niemand sie unterstützt und alles auf sie zurückfällt“, erklärt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS.

Zu den Früherkennungsmerkmalen eines drohenden Burnouts gehören:
- der Zwang, sich beweisen zu müssen
- Perfektionismus und Versagensängste
- das Gefühl, unentbehrlich zu sein – das Delegieren von Aufgaben fällt schwer
- Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse

Durch einen ungesunden Lebensstil und Schlafmangel können in dieser Phase erste Fehler wie vergessene Termine und Verspätungen passieren. Später werden die eigenen
Bedürfnisse komplett verdrängt. Erste psychosomatische Symptome können auftreten, Fehler und Konflikte häufen sich. „Betroffene erwarten sich Anerkennung. ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 27. April 2022

Zitat: kurier.at 27.10.2021

"[...] Sie haben einen Bildungsauftrag, geben Kindern das Fundament für die berufliche Zukunft mit, sind Management, Vertrauens- und Bezugspersonen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 27.10.2021

"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe

- Wissen kompakt: Michael Bungay Stanier im Portrait Interview mit Prof. Dr. Sabine Remdisch
- Konzeption: Personzentriertes Zwei-Kräfte-Modell
- Praxis: Der Coach als Konflikt- und Krisenmanager
- FAQ: Fragen an Peter Kraushaar
- Spotlight: Coaching Schritt für Schritt
- Spotlight: Ambidextrie als Führungsherausforderung
- Coaching-Tool: Der Berg der Entwicklung Bad Practice:
- Rechtsverletzungen im Team-Coaching
- Wissenschaft: Gendersensibles Coaching
- Philosophie/Ethik: Innere Arbeit am eigenen Selbst Rezensionen
- Coaching-Literatur
- Humor: Mehr zuhören!

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2020-11/12

"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:

- Wissen kompakt: RAUEN Coaching-Marktanalyse. Welche Aspekte entscheiden bei der Coach-Auswahl?
- Interview mit Dr. Claas Triebel
- Konzeption: Cross-Gen-Coaching. Wie Coaching generationenübergreifende Zusammenarbeit im Unternehmen unterstützt
- Praxis: Die Krise als Reife- und Entwicklungsprozess. Umgang mit Verlust- und Abschiedsthemen im Coaching
- Spotlight: Körperwahrnehmung im Coaching. Selbstregulation durch körperorientierte Verfahren
- Spotlight: Die Rolle des Coachs in der Unternehmensentwicklung. Die Begleitung von Change-Management-Prozessen
- Coaching-Tool: Wunderfrage mit Masterplan
- Coaching-Tool: Systemisches Konsensieren mit dem Inneren Team
- Wissenschaft: Coaching etablierter Entrepreneure. Ein Coaching-Programm zur Steigerung von Selbstwirksamkeit und Unternehmenserfolg
- Philosophie/Ethik: Business-Coaching und seine Entwicklungssprünge. Versuch einer Orientierung in der Undurchschaubarkeit
- Rezensionen Coaching-Literatur
- Humor: Persönliches Wachstum

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2020-09 vom 2. September 2020


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