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29 News gefunden


Zitat: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Der Schweregrad des Burnout bestimmt die Therapie. Beim Wiedereinstieg in den Job kann Wiedereingliederungsteilzeit sinnvoll sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Die aktuelle Ausgabe 1/2019 des Coaching-Magazins ist erschienen. Im Interview wird diesmal Dr. Geertje Tutschka vorgestellt. [...]"

Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
+++ Wissen kompakt: Gründer-Coaching. Was kann es leisten, wo kann es ansetzen?
+++ Interview mit Dr. Geertje Tutschka
+++ Konzeption: Personzentrierte Systemtheorie und ihre praktische
+++ Bedeutung im Coaching
+++ Konzeption: Synchronisation im Coaching-Prozess. Wirkungsvolles
+++ Coaching durch Kommunikation auf einer Wellenlänge
+++ Praxis: Coaching zur beruflichen Wiedereingliederung.
+++ Perspektivberatung nach Schicksalsschlägen
+++ FAQ: Fragen an Dr. Marc Lindart
+++ Spotlight: Unternehmenskultur im Kontext der Flüchtlingsdebatte
+++ Coaching-Tool: Der Gefühls-Kompass
+++ Bad Practice: Warum Coaching oft auf mangelnde Akzeptanz stößt
+++ Wissenschaft: Wie wählen Unternehmen Coaches aus?
+++ Philosophie/Ethik: Wie Coaches sich vor Instrumentalisierung
+++ schützen Rezensionen Coaching-Literatur
+++ Humor: Wertschätzende Kommunikation

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2019-02 vom 27. Februar 2019

Österreichweit bis Ende 2017 bereits über 82.000 Personen und 1.250 Betriebe beraten

Wien, 24.7.2018 (OTS) - fit2work, das Beratungsangebot für Personen und Betriebe zum Thema Arbeit und Gesundheit ist seit 2013 flächendeckend in ganz Österreich verfügbar. Der kürzlich veröffentlichte Bericht über das Jahr 2017 zeigt, dass fit2work sowohl bei den österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern als auch bei Betrieben auf reges Interesse stößt.

Im Jahr 2017 erhielten über 17.000 Personen eine Basisinformation zu fit2work, mehr als 14.000 Personen nahmen eine Erstberatung in Anspruch und fast 500 neue Unternehmen haben sich für die Betriebsberatung entschieden. 10.500 Personen wurden in Rahmen eines Case Managements bzw. einer Intensivberatung von den fit2work Expertinnen und Experten bedarfsgerecht begleitet und konnten damit Maßnahmen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung ihrer Gesundheit am Arbeitsplatz umsetzen. fit2work informiert dabei über medizinische, therapeutische und sozialarbeiterische Angebote, Rehabilitation und Arbeitsmarktförderungen, stellt die notwendigen Kontakte her und schafft neue Perspektiven für ein gesundes Arbeitsleben.

„Eines meiner zentralen Anliegen ist es, die gesunden Lebensjahre der Menschen zu steigern. Damit erhöht sich zum einen ihre persönliche Lebensqualität und zum anderen können ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer so länger im Berufsleben gehalten werden. Mit fit2work als frühzeitiger Interventionsmöglichkeit bei gesundheitlichen Problemen haben wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Das Präventionsprogramm ist eine Initiative der österreichischen Bundesregierung in Kooperation mit den Sozialversicherungsträgern, dem Arbeitsmarktservice und dem Sozialministeriumservice, deren Zusammenwirken und Vernetzung auf allen Ebenen inzwischen ein Beispiel guter Praxis darstellt“, erklärt Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein.

„Viele Österreicherinnen und Österreicher leiden unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich auf ihr Arbeitsleben auswirken. ...
Quelle: OTS0038, 24. Juli 2018, 10:24

"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018

"Rezension von Dr. Christine Kaul

Das nur 27 Seiten umfassende Heft der Autoren gibt einen nützlichen Überblick über die psychischen Erkenntnissysteme und deren Integration im Coaching. Coaching-Ziel ist in diesem Zusammenhang die weitere Entwicklung der Selbststeuerungsfähigkeiten des Klienten. Dahinter steht die Überzeugung, dass eine "gestandene Persönlichkeit" in der Lage ist, ihre Ziele und Absichten im Einklang mit eigenen Überzeugungen und den Bedürfnissen und Werten des sozialen Umfeldes zu verwirklichen. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-04

"Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.08.2015

Marie-Louise Rendant: Senioren in der E-Beratung - eine Idealbesetzung?

Özcan Ülger: Vorintegration durch Onlineberatung - Ein Projekt der Jugendmigrationsdienste (JMD): www.almanyayolu.org

Marc Weinhardt: Wissen, Intuition und Können in der E-Mail-Beratung

Stefan Kühne: Einmal, nochmal, immer wieder - Mailberatung zwischen professionellem Handeln und Brieffreundschaft

Florian Ziegler & Julia Hünniger: Jugendsprache im Beratungsforum - Von Akronymen, Asterisken und Emoticons ...
Quelle: Newsletter Fachzeitschrift für Onlineberatung 28.04.2014

"Rezension von Dr. Jörg Paczkowski
Migge (Arzt, Senior Coach DBVC und Leiter eines Coaching-Instituts) beschreibt das Konzept des Schema-Coachings, das weitgehend von dem wissenschaftlich sehr gut evaluierten Schematherapiemodell Dr. Jeffrey Youngs abgeleitet wird und sich aus Erkenntnissen, Haltungen und Methoden verschiedener Verfahren und aktueller Psychotherapieforschung zusammensetzt. Unter Schema-Coaching ist die Arbeit an individuellen Mustern im Coaching gemeint. Als Konzept stellt es formal den roten Faden als verbindende integrative Klammer für die sinnvolle Kombination bekannter Elemente wie Kognitionsarbeit, Hypno-Coaching, Aufstellungsarbeit und Ähnlichem dar. Auffallend ist die starke Ausrichtung an Wirkfaktoren wie Ressourcenaktivierung, Beziehungsgestaltung oder Lösungsorientierung sowie die Integration humanistischen Gedankenguts und Greenbergs "Emotionsfokussiertem Ansatz".

Das Schemamodell stellt im Grunde ein Verständnismodell dar, um Menschen bedürfnisgerecht zu helfen. Vereinfacht werden unter dysfunktionalen Schemata innere Alarmknöpfe und erste Alarmreaktionen verstanden, die aufgrund bestimmter Triggerreize aktiviert werden. Diese wiederum können zu verschiedenen inneren und äußeren Verhaltensreaktionen (=Modi) führen. Im Schema-Coaching wird nun versucht, diesen starren und automatisch ablaufenden Prozess zu unterbrechen und dem Klienten neue Wahlmöglichkeiten zu ermöglichen.

Der Text ist für jeden Leser sehr gut verständlich. Migge baut den Inhalt logisch und leicht nachvollziehbar auf, wobei er auch selbstkritische Fragen aufwirft und zum Nachdenken anstößt. Themenorientierte und sehr gut kommentierte Literaturverweise runden jedes Kapitel ab. Links und Download-Dateien laden zum ergänzenden Literaturstudium ein. [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-07/08

"Integrationsstadträtin verleiht Zertifikate für erfolgreich absolvierte Ausbildung

Zum Abschluss ihrer Ausbildung empfing Integrations- und Frauenstadträtin Sandra Frauenberger die "NACHBARINNEN in Wien" zur Zertifikatsverleihung und zu einer Führung durch das Wiener Rathaus. Insgesamt 16 Frauen mit verschiedenen Erstsprachen wurden in den vergangenen Monaten zu sozialen Assistentinnen ausgebildet und sollen nun Familien aus ihrem kulturellen Umfeld unterstützen. Sie greifen zum Beispiel in Gesundheitsfragen und bei Behördengängen unter die Arme oder beraten in sozialen Belangen, wie die Stadträtin erklärt. "Unser Ziel ist es, dass Frauen unabhängig ihrer Herkunft in Wien sicher, selbstbestimmt und unabhängig leben können. Die Nachbarinnen sorgen für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände von Migrantinnen und unterstützen uns daher dieses Ziel zu erreichen", erläutert Frauenberger nach der Verleihung der Zertifikate. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.07.2013

""Jugendliche sind heute wachsenden Herausforderungen ausgesetzt. Jugendcoaching schafft daher verbesserte Perspektiven für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche am Arbeitsmarkt und stellt eine präventive Maßnahme mit individuellen Unterstützungsleistungen und Förderprogrammen für Jugendliche vom Ende der Pflichtschulzeit bis zur Integration in ein weiterführendes (Aus-)Bildungssystem dar", erklärte Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer im Rahmen der Fachtagung Jugendcoaching heute im Bildungszentrum der Arbeiterkammer Wien.

Rund eineinhalb Jahre nachdem die Maßnahme Jugendcoaching gestartet wurde, trafen sich erstmals führende Expertinnen und Experten, Trägerorganisationen, sowie im Nahbereich des Jugendcoachings angesiedelte Institutionen. In den vergangenen Monaten wurden in enger Zusammenarbeit des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, des Bundessozialamts und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur wesentliche Meilensteine zügig umgesetzt. "Im erfolgreichen Pilotjahr 2012 nutzten rund 13.000 Jugendliche in Wien und in der Steiermark das kostenlose und freiwillige Angebot. Seit 2013 wird Jugendcoaching österreichweit angeboten: Ende Mai 2013 waren es aktuell 8.819 Jugendliche, die dieses Service in Anspruch nahmen. Für das laufende Jahr 2013 wird die Teilnahme von 35.000 Betroffenen in ganz Österreich erwartet und mit einem Budget von über Euro 22 Millionen unterstützt", erklärt Sozialminister Hundstorfer. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 24/2013


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