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7 News gefunden


"Beratungsprozesse in Teams und Gruppen sind komplex und stellen eine große Herausforderung für die Moderierenden dar. Die komprimiert-kreative Darstellung der wichtigsten Themen und Tools von A bis Z kann die Arbeit des Beraters sowie die Teamprozesse entscheidend verbessern. Von A wie Auftragsklärung bis Z wie Zielerreichung versammelt das Buch in 60 Kapiteln die wichtigsten Themen und Interventionen für die Beratung und Moderation von Gruppen und Teams. Die prägnanten Praxis-Tools werden dabei authentisch und lebendig aus der Berufserfahrung des Autors geschildert. [...]"

Autor: Hansen, Hartwig
Seiten: 239
MÄRZ 2017
Verlag: Klett-Cotta
isbn13: 978-3-608-89186-7

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter Frühjahr 2017, 27.3.2017

Zitat derStandard.at 27. Jänner 2014, 17:00:

"Pferde sind mit toller hierarchischer Position in der Firma, großem Auto und toller Performance nicht zu beeindrucken. Sie reagieren instinktiv und direkt auf Verhalten und Präsenz des Gegenübers. Für manche Manager eine überraschende Erfahrung

Erwartungen, Glaubenssätze, hierarchische Hemmungen - all das haben Pferde nicht. Deswegen können sie gut helfen, sich selbst gegenüber wieder achtsam zu werden, das "Bauchgefühl " wieder zu spüren, sagen zwei Coaches, die mit Pferden arbeiten. "Ausprobieren und Spaß dabei haben" ist das Motto, das die aus Deutschland stammende Betriebswirtin Stefanie Egger gemeinsam mit ihrem Mann Thomas ihrer Geschäftsidee, pferdegestütztes Coaching anzubieten, zugrunde gelegt hat. Abgeleitet vom englischen Begriff "Trial and Error" (Versuch und Irrtum) möchten die beiden Trainer, Coaches und Berater ihren Klienten einen Rahmen bieten, in dem Lernen durch "Probieren und Fehlermachen" wieder erlaubt ist.

In der kleinen Ortschaft Ketzelsdorf bei Poysdorf im Weinviertel hat sich das Ehepaar niedergelassen und bietet Teamentwicklungsseminare, Führungskräftetraining sowie Einzelcoaching an. Nun ist pferdegestütztes Coaching an und für sich nichts Neues, bereits seit den 90er-Jahren des vorigen Jahrhunderts ist diese Methode des Coachings bekannt. Also noch mehr vom Selben oder doch etwas Neues? [...]"

Den gesamten derStandard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 27. Jänner 2014, 17:00

"Rezension von Dr. Hüseyin Özdemir
Das neue Buch von Dr. Michael Loebbert, Programmleiter der Coaching Studies an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Coach, ist nicht nur für externe sowie interne Coaches sondern auch für Führungskräfte, Personalentwickler, Projektleiter etc., die in ihren Rollen in Organisationen auch coachend tätig sind, geeignet. Das Buch ist sinnvoll aufgeteilt. Das erste Kapitel befasst sich mit „konzeptionellen und methodischen Grundlagen“, das zweite mit „Coaching in Organisationen“ und das dritte mit „Coaching Advanced“. Für den erfahrenen Coach gibt es in dem „advanced“ Kapitel komplexere Themendarstellungen. Damit deckt das Buch ein breites Interessensgebiet sowie wesentliche Rollen, die mit Coaching zu tun haben, ab. Konkret handelt es sich bei den 21 Beiträgen um Material aus dem Coaching-Studiengang der FHNW. Die FHNW bildet seit über 15 Jahren Coaches aus und hat damit eine hohe Lernkurve erreicht, die sich in den Beiträgen zeigt. Der einleitende Beitrag vom Herausgeber geht auf die Weiterbildung ein. Das ganze Buch gibt für Interessenten einen sehr guten Einblick in die Weiterbildung. Es ist auch mutig, die Werke der Teilnehmer in solch einem Buch zu veröffentlichen. Der Leser wird jedoch schnell erkennen, dass die Beiträge fundiert sind und die Coaches professionell mit dem Thema Coaching umgehen.

Oftmals wird ja gefragt, „ob denn das nicht Beratung ist“, was da im Coaching passiert. Der Beitrag von Wilmes und Loebbert geht auf den nicht so einfachen Zusammenhang von Coaching und Beratung ein. Der Herausgeber Loebbert ist in dem Buch sehr aktiv. Insgesamt ist er Autor bzw. Mitautor von gleich acht Beiträgen. Das sonst von Teamentwicklung schwer differenzierbare Thema Teamcoaching hat er auch gleich selbst in Angriff genommen. „Exotische“ Beiträge wie „Coaching mit Humor“ sind ebenso zu finden wie systemische, psychologische oder etwa gruppendynamische. Das altbekannte Problem der Trennung zwischen Coaching und Therapie ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-05

“Was wollen Sie von Ihrem Chef, was Sie von Ihrem Vater nicht bekommen haben?” Diesen Klassiker aus den Coaching-Fragetechniken möchte ich mit diesem Beitrag thematisieren.

Für mich ist diese Frage besonders spannend in der Führungskräfte- und Teamentwicklung und ich möchte sie auch hier in diesem Blog aufgreifen. Unbewusst suchen viele Mitarbeiter in ihrem Chef eine “Vaterfigur” – mit all seinen positiven und negativen Begleiterscheinungen.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung:

Jemand, der einen recht “unsichtbaren” Vater hat, wird sich auch im Berufsleben einen solchen “unsichtbaren” Chef wählen. Was bedeutet nun “unsichtbar”?

* Entscheidungsschwäche
* Geringe Authorität
* Selbstwertprobleme
* Alkoholismus etc.

Während in der ersten Zeit in einem neuen Unternehmen, dem neuen Mitarbeiter diese Parallelen vom Chef zum eigenen Vater nicht auffallen, ist dies beim ersten Auftreten von Problemen sehr wohl der Fall. Stellt man diesen Personen dann die eingangs erwähnte Frage, sprudelt es nur so aus ihnen heraus und die Querverbindung zwischen Privat- und Berufswelt wird klar ersichtlich. Diese Querverbindung kann natürlich mannigfaltige Ausgestaltungen haben und sollte keinesfalls als sakrosankt angesehen werden.
Festzustellen ist allerdings, dass sich die “unbewusste” Wahl des Chefs verändert, wenn ein Mitarbeiter auch seine private Vatergeschichte bearbeitet hat (etwa bei einer Therapie, im Coaching oder durch eine Aufstellung). Gelingt dieser Schritt, werden oft lange Phasen, die durch oftmalige Jobwechsel gekennzeichnet sind, beendet.

Was bedeutet das im Führungskräftekontext

Spannend ist die eingangs geschilderte Frage natürlich auch im Führungskräftekontext – natürlich im umgekehrten Sinn. Denn erstmals haben wir alle in unserem Elternhaus “Führung” erlebt. Auch hier ist speziell die Vaterrolle interessant. In vielen Coachings reflektieren Nachwuchsführungskräfte nach ein bis drei Jahren in Führungsverantwortung ...

Dauer: berufsbegleitend 2 Jahre

Voraussetzung: Lösungsorientiertes Erstgespräch zur Klärung offener Fragen

Zielgruppen: Personen aus sozialen, kulturellen, pädagogischen oder anderen personenbezogenen Tätigkeitsfeldern im Non-Profit oder Profit Bereich, die Beratungskompetenz erwerben sowie kreative Verfahren oder künstlerische Prozesse in ihre individuellen Arbeitsfelder und Projekte integrieren möchten. Weiters an Personen, die sich beruflich in Richtung Beratung, Training, Führen von Gruppen sowie Coaching verändern oder weiterentwickeln möchten.
Anwendungsbereiche: Sie erlangen Kompetenzen in der Wahrnehmung wesentlicher Gestaltungen von Personen, Gruppen, Teams und Organisationen sowie im Verstehen innerer Strukturen und Konflikte. Sie lernen und wenden unterschiedliche künstlerische und beratende Methoden sowie Interventionstechniken an, um progressive Veränderung zu ermöglichen:
Psycho-soziales Arbeitsfeld:
Beratungsarbeit, Altersheime, Frauenhäuser, Gefängnisse, Rehabilitationszentren, psychiatrische und psychosomatische Kliniken, Kinderspitäler etc.
Heil- und Sonder-Pädagogik:
Emanzipatorische Behindertenarbeit, Kindergärten, Schulen, Einrichtungen der Jugendwohlfahrt, Jugendzentren und offene Jugendarbeit, Animation etc.
Wirtschafts- und Organisationsbereich:
Kommunikationstraining, Teamentwicklung und Coaching, Konfliktberatung, Organisationsberatung, Personalentwicklung, Supervision etc.
Kulturarbeit:
Kunstvermittlung, Kunstconsulting, offene Kulturarbeit, Kunstprojekte im sozialen Raum, Kunstpädagogik

Begleitendes Team: Sie werden von einem multiprofessionellen Team - Kunsttherapie nach den Standards EcArTE und ÖFKG, Psychotherapie, Organisationsentwicklung und -beratung, Supervision nach den Standards der ÖVS, Kunst, Musik, Sozialmanagement, Projektmanagement, Coaching, Mediation, Psychiatrie, Bewegungsanalyse, Kommunikation, Kunstconsulting - begleitet.

Methoden:
* Selbstreflexion
* Soziale ...
Quelle: www.akus.at

Führen und Beraten in Organisationen aus psychoanalytischer Sicht

Sigmund Freud selbst hat mit der Psychoanalyse auch das Verhalten in Gruppen, Institutionen und Gesellschaften beleuchtet. Die Wiener Psychoanalytische Akademie hat jetzt einen völlig neuartigen, berufsbegleitenden Lehrgang ins Leben gerufen. Betreut von einem internationalen Expertenteam setzen sich die TeilnehmerInnen mit Führung und Beratung aus psychoanalytischer Sicht auseinander. In neun kompakten Wochenendmodulen wird ein Verständnis für das Emotionale und das Unbewusste in Organisationen und dessen fördernde oder auch hemmende Wirkung auf Arbeitsprozesse vermittelt. Kostenloser Infoabend 14. Oktober, 19:00, Wiener Psychoanalytische Akademie.

Gerade in Krisen- und Stresssituationen ist die Förderung rationaler Planungs- und Entscheidungsmuster im Unternehmen wichtig. Irrationale und ineffiziente Prozesse sollen sichtbar, besprechbar und damit steuerbar gemacht werden.

"Überall, wo Menschen mit Ihren Emotionen an einer gemeinsamen Sache arbeiten, gibt es rationale und irrationale Prozesse", sagt Univ. Prov. Dr. Gertraud Diem Wille, Mitglied der Lehrgangsleitung. "Mit der Anwendung moderner psychoanalytischer Ansätze können wir das emotionale 'Innenleben' einer Organisation betrachten. Uns interessiert, an welchen Stellen es zu Reibungsverlusten im Unternehmen kommt. Welche Themen und Ereignisse sind so konflikthaft, dass ein Nachdenken darüber nicht möglich ist? Sie dürfen nicht ins Bewusstsein dringen, können nicht thematisiert werden und machen sich in der Folge als dysfunktionale Prozesse nach außen hin bemerkbar. Erst mit einem erweiterten Blick auf das Unbewusste im Team können diese Prozesse verstanden und konstruktiv bearbeitet werden."

Das Ich sei "nicht Herr im eigenen Haus" - mit diesem Gedanken revolutionierte Sigmund Freud unser Bild von der menschlichen Psyche. Gemeint ist, dass dem Menschen ein mehr oder minder großer Teil der inneren Abläufe unbewusst bleibt. ...
Quelle: Wiener Psychoanalytische Akademie

Stress, Burnout, Innere Kündigung usw., sind Schlagworte, denen wir in der Arbeitswelt vermehrt begegnen.
Prof. Dr. Ansfried Weinert und Dr. David Scheffer am Institut für Organisations- und Arbeitspsychologie der Helmuth Schmidt Universität Hamburg haben einen Test entwickelt, der die Motivation durch die Arbeitsstelle misst und aufzeigt. In empirischen Untersuchungen wurden überraschende, bisher unbekannte Zusammenhänge zwischen Arbeitzufriedenheit und Arbeitsleistung herausgefunden.

Emotionen sind Motivation pur
Untersucht werden die begleitenden Emotionen. Die Antworten geben einen direkten Hinweis auf den Grad dieser Emotionen und zeigen, ob ein/e Mitarbeiter/in sich im Stress befindet, über- oder unterfordert ist, Dienst nach Vorschrift macht oder bereits innerlich gekündigt hat. Man kann auch erkennen, ob die Gefahr von "Burnout" vorhanden ist und ob die Person sich gemobbt fühlt. Sie zeigt auch ob der/die Mitarbeiter/in sich im optimalen "Flow" Bereich aufhalten, also vollmotiviert sind und sich voll entfalten können. Sieht sie Entwicklungs-möglichkeiten und wie sicher fühlt sie sich an ihrem Job? Bekommt sie die Annerkennung, die sie braucht und empfindet sie ihre Arbeit als sinnvoll?
Der Identity Compass misst die Sozialkompetenzen eines Menschen.
50 Präferenzen werden abgefragt, so unter anderem seine Motive, sucht er Einfluss, Zuneigung oder den Erfolg? Ist er Teamspieler oder ein Einzelkämpfer? Setzt er Dinge gerne in Gang (Macher), ist er kreativ oder prüft er lieber? Wie ist sein Management Stil? Setzt er die Arbeit vor alles oder ist ihm die Gemeinschaft im Team wichtiger? Ist er feedbackfähig oder gilt nur seine Meinung?
Der Identity Compass unterstützt und hilft bei Personalentwicklungsfragen, Personalauswahl, in Coaching- und Mediationsprozessen sowie bei Teamentwicklung, Teamzusammenstellung, in der Trainingsbedarfsermittung und in Fragen der Trainingserfolgsüberprüfung.
Teamentwicklung und Coaching, aber auch in der Restrukturierung und Outplacement erleichtert er Ihnen die richtigen Entscheidungen zu treffen. ...
Quelle: Identity Compass Österreich


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