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15 News gefunden


"Komplexität und Unübersichtlichkeit, Rationalität und Intuition – das sind Herausforderungen, mit denen Wissenschaft und Praxis gleichermaßen konfrontiert sind. Das Buch führt in Systemaufstellungen als eine wissenschaftliche Methode ein, mit der sich Komplexität produktiv bewältigen lässt. [...]"

Prof. Dr. Georg Müller-Christ, Denis Pijetlovic
Komplexe Systeme lesen
Das Potential von Systemaufstellungen in Wissenschaft und Praxis
Print ISBN: 978-3-662-56795-1
Electronic ISBN: 978-3-662-56796-8
Springer Berlin Heidelberg

Weitere Infos sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.springerprofessional.de Juli 2018

"Von Business über Familie bis Spiritualität: 46 Systemaufsteller mit langjähriger professioneller Erfahrung haben in diese umfangreiche Sammlung ihre besten Aufstellungsformate und Übungen für Systemaufsteller, Coachs, Berater und Trainierende eingebracht [...]"

Marion Lockert (Hrsg.)
Perlen der Aufstellungsarbeit
Tools für systemisch Praktizierende
ISBN 978-3-8497-0220-5
Carl-Auer Verlag GmbH; Auflage: 1 (1. März 2018)

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Carl-Auer-Newsletter Mai 2018

"Diana Drexler stellt nach einem kurzen geschichtlichen Abriss zur Entwicklung des Ansatzes die Säulen der Systemaufstellung vor: Systemtheorie und phänomenologische Haltung, Mehrgenerationenperspektive, Ressourcenorientierung. [...]"

Die gesamte Information finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - 5. Oktober 2016

"Neue Praxis der Organisationsaufstellungen - Rund 20 Jahre nach der ersten Dokumentation zur Arbeit mit Organisationsaufstellungen zeigt dieses Buch, wie etabliert und differenziert dieser Ansatz geworden ist. Heute ist er nicht mehr wegzudenken aus dem Kreise von Methoden, mit Hilfe derer innovative Lösungen kreiert werden. [...]"

Die gesamte Information finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - 5. Oktober 2016

"Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.08.2015

"Das Heft 1/14 der "praxis der systemaufstellung" befasst sich mit Systemischer Pädagogik. Denn, so die Herausgeber, im Grunde war das Pädagogische immer Bestandteil der Aufstellungsarbeit. Beide Fachrichtungen schauen auf die Kinder, Pädagogen mit einem Erziehungsauftrag, Aufsteller mit dem Blick auf den familiären Kontext und in Kombination mit der Psychotherapie mit dem Blick auf die Seele des Kindes oder die der Erwachsenen, die bereits pädagogische Erfahrungen mit Eltern oder den Erziehungsbeauftragten hinter sich haben. Die systemische Sichtweise ist bisher nicht offizieller Bestandteil der Lehrerbildung, doch gibt es Pioniere wie Erika Gollor, Marianne Franke-Gricksch, Maria Hämmerle, Sieglinde Schneider und Barbara Innecken, von denen Sie Artikel im Heft finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl-Auer Newsletter - Juli 2014

"Rezension von Dr. Jörg Paczkowski
Migge (Arzt, Senior Coach DBVC und Leiter eines Coaching-Instituts) beschreibt das Konzept des Schema-Coachings, das weitgehend von dem wissenschaftlich sehr gut evaluierten Schematherapiemodell Dr. Jeffrey Youngs abgeleitet wird und sich aus Erkenntnissen, Haltungen und Methoden verschiedener Verfahren und aktueller Psychotherapieforschung zusammensetzt. Unter Schema-Coaching ist die Arbeit an individuellen Mustern im Coaching gemeint. Als Konzept stellt es formal den roten Faden als verbindende integrative Klammer für die sinnvolle Kombination bekannter Elemente wie Kognitionsarbeit, Hypno-Coaching, Aufstellungsarbeit und Ähnlichem dar. Auffallend ist die starke Ausrichtung an Wirkfaktoren wie Ressourcenaktivierung, Beziehungsgestaltung oder Lösungsorientierung sowie die Integration humanistischen Gedankenguts und Greenbergs "Emotionsfokussiertem Ansatz".

Das Schemamodell stellt im Grunde ein Verständnismodell dar, um Menschen bedürfnisgerecht zu helfen. Vereinfacht werden unter dysfunktionalen Schemata innere Alarmknöpfe und erste Alarmreaktionen verstanden, die aufgrund bestimmter Triggerreize aktiviert werden. Diese wiederum können zu verschiedenen inneren und äußeren Verhaltensreaktionen (=Modi) führen. Im Schema-Coaching wird nun versucht, diesen starren und automatisch ablaufenden Prozess zu unterbrechen und dem Klienten neue Wahlmöglichkeiten zu ermöglichen.

Der Text ist für jeden Leser sehr gut verständlich. Migge baut den Inhalt logisch und leicht nachvollziehbar auf, wobei er auch selbstkritische Fragen aufwirft und zum Nachdenken anstößt. Themenorientierte und sehr gut kommentierte Literaturverweise runden jedes Kapitel ab. Links und Download-Dateien laden zum ergänzenden Literaturstudium ein. [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-07/08

Sehr oft wird man gefragt, wie das möglich sei, ohne therapeutische Ausbildung “Familienaufstellungen” auch in Unternehmen durchzuführen? Allein der Terminus “Familienaufstellungen” in der Frage zeigt auf, wie oft die Methode der systemischen Aufstellungen falsch verstanden wird. Familienaufstellungen werden oft auch mit “Aufstellungen nach Hellinger” gleichgesetzt. Obwohl Bert Hellinger sicherlich bahnbrechendes für die Weiterentwicklung der Methode geleistet hat, ist sein Verständnis von scheinbar “absoluten Wahrheiten” rigoros abzulehnen.

So, und mit diesem Hintergrund ist man nun zwangsläufig konfrontiert, wenn die Grammatik der Stellungsarbeit in Unternehmen als Organisationsaufstellung angewendet wird. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, es ist möglich, mit einer fundierten Ausbildung als Aufstellungsbegleiter und ohne Psychotherapieausbildung Organisationsaufstellungen zu leiten – eine einschlägige langjährige Praxis als Coach mit systemischen Schwerpunkt natürlich vorausgesetzt. Und jetzt die Einschränkung: Obwohl man in Organisationsaufstellungen ausschließlich im beruflichen Feld arbeitet, tauchen doch in der Praxis sehr oft Vermischungen mit dem privaten Bereich des Klienten auf. Ein professioneller Gastgeber einer Aufstellung würde aber in einem derartigen Fall nur bedingt darauf eingehen und das Thema mit einer bestimmten Technik “parken”. Sehr wohl muss aber der Klient darauf aufmerksam gemacht werden, dass dieses Thema wert wäre, bei einer anderen Gelegenheit (Coaching, Therapie oder Familienaufstellung) zu bearbeiten.

Dr. Peter Schlötter (http://www.p-schloetter.de) hat anhand von Organisationsaufstellungen mit stummen Vertretern die Wirksamkeit Systemischer Aufstellungen untersucht. Schlötter nutzt dabei nicht Menschen als Stellvertreter oder Repräsentanten, sondern arbeitet mit lebensgroßen Figuren. Im Prinzip sind diese als Weiterentwicklung von herkömmlichen Bodenankern (Polster, Farbkärtchen etc.) zu sehen. Spannend auch das Video (siehe den Link am Ende dieses Artikels), das die wissenschaftliche Arbeit von Schlötter nachzeichnet. Darin ist auch klar erkennbar, wie präzise die Aussagen von völlig unterschiedlichen Testpersonen in einem Aufstellungsbild sind, wenn diese einen ganz bestimmten Platz einnehmen. ...

Jeder, der über einen längeren Zeitraum Aufstellungen leitet, kennt sie: die sogenannten “Aufstellungsjunkies”. Gemeint sind Personen, die ein Anliegen nach dem anderen in diversen Aufstellungen in sehr kurzen Abständen einbringen. Vordergründig sind es unterschiedliche Anliegen, blickt man hinter die Kulissen, dreht sich allerdings alles um ein “Generalthema”. Dieses scheint noch nicht gelöst zu sein – oder mehr noch: Die Person hat auch einen regelrechten Nutzen, dass dieses Problem noch nicht gelöst ist. Leider sind diese “Aufstellungsjunkies” auch der Meinung verfallen, dass es ausreicht, eine Aufstellung zu besuchen. Danach setzt ein magischer Prozess ein und alle Problem lösen sich in kurzer Zeit selbst auf. Dass damit die Aufstellungsarbeit völlig falsch betrachtet wird, muss hier wohl nicht extra betont werden.

Umgang mit “Aufstellungsjunkies”

Beim 1. Aufeinandertreffen mit einer derartigen Person ist es natürlich für den Gastgeber einer Aufstellung unmöglich, die Dynamik hinter diesem Verhalten zu erkennen. Spätestens nach der zweiten Aufstellung mit ein- und derselben Person, wo es sich um dasselbe Thema dreht, sollte aber mit dem “Junkie” ein vertiefendes Gespräch geführt werden. Auch auf die Gefahr hin, dass die Person nie wieder gesehen wird und in einer anderen Aufstellungsrunde bei einem anderen Aufstellungsleiter wieder auftaucht. Wenn sich alle Vertreter unserer Zunft an diese grobe Richtlinie halten würden, hätten wir sicherlich alle einen guten Schritt in Richtung Qualitätsverbesserung getan. ...


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