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21 News gefunden


"Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter seit 1999 gesetzlich verankert ist, hat sich der Frauenanteil in Führungspositionen bisher nur sehr langsam erhöht. Jetzt sind Unternehmen von der Politik aufgefordert, Frauen gezielt für Führungspositionen zu gewinnen und/oder dahin zu entwickeln. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - Februar 2016

"Rezension von Janka Hegemeister

Coaching als passgenaues Personalentwicklungsinstrument wird auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung immer interessanter, lautet die Einschätzung der Autorin Dagmar Kniep-Taha. Die Volljuristin hat in der Bun-desakademie für öffentliche Verwaltung (BAköV) das Coaching-Zentrum seit 2008 mit auf- und ausgebaut und ist eine ausgesprochene Befürworterin und Förderin der Coaching-Arbeit. Besonders für Führungskräfte sieht Kniep-Taha Coaching als ergänzende und individuelle Form der professionellen Beratung und Begleitung; Coaching soll keineswegs Fortbildungsmaßnahmen ersetzen. [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2015-02

"Coaching gewinnt als individuelle und nachhaltigste Form der Personalentwicklung immer mehr an Bedeutung.

Gleichzeitig ist der Coaching-Markt in seiner Unübersichtlichkeit und ohne gesicherte Standards eine Grauzone. Qualitätssicherung und professionelles Vorgehen sind hier gefragt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 10.02.2015

"Die Universität Salzburg forscht an der Wirksamkeit und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Dabei ist es wichtig, ein genaueres Verständnis davon zu bekommen, was im Coaching wirkt und wie es sich im Vergleich zu anderen Personalentwicklungsmaßnahmen auszeichnet.

Derzeit führt die Universität Salzburg eine Studie zu den unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen Coaching, Supervision und Training durch. Sie wurde initiiert, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Maßnahmen zu identifizieren, die über das reine Beschreiben des Settings und der Rolle des Durchführenden hinausgehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis davon zu erlangen, was den jeweiligen Prozessen zu Grunde liegt und wie sie sich
in ihrer Wirkung auf die Klientin bzw. den Klienten unterscheiden.

Dazu werden Personen gesucht, die im Bereich Coaching/Supervision/Training tätig sind und Aussagen zu diesen drei Maßnahmen machen können. Konkret geht es darum, einen Onlinefragebogen unter dem unten angegebenen Link ausfüllen (Dauer ca. 15-20 Minuten). Als Anreiz für die Teilnahme an der Studie erfolgt pro ausgefüllten Fragebogen eine Spende über einen Euro an die Nothilfe von UNICEF. Zudem kann man bei Interesse die Ergebnisse der Studie
erhalten.
Die Erhebungsphase dauert bis Ende April 2014.

Betreut wird die Studie durch Prof. Dr. Eva Traut-Mattausch, Leiterin des Universitätslehrgangs Supervision, Coaching und Mediation an der Universität Salzburg. Seit 2012 liegt ein Forschungsschwerpunkt von Frau Traut-Mattausch auf der Erforschung der Wirksamkeit von Coaching und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Insgesamt laufen derzeit drei Master- und zwei Doktorarbeiten, die sich mit diesen Fragestellungen
auseinandersetzen."

Weitere Fragen zur Studie können an Suzanne Schrimpf, BSc., gerichtet werden:
E-Mail: schrimpfsu@stud.sbg.ac.at
https://www.xing.com/profiles/Suzanne_Schrimpf

Unter folgendem Link ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-04

"Coaching, die psychologisch orientierte Einzelberatung von Führungskräften, gilt als wachstumsstärkstes Personalentwicklungsinstrument und wird zur gezielten Förderung von Leistungs- und Potentialträgern eingesetzt. Der Coachingprozess lässt sich in typische Phasen unterteilen, die von der Bedarfsermittlung und Coachauswahl über Auftragsklärung und die einzelnen Coachingsitzungen bis zur Evaluation und Erfolgskontrolle reichen. Im Businesscoaching ist der systemische Ansatz weit verbreitet und akzeptiert, weil er das organisationale System eines Unternehmens ganzheitlich erfasst. Studienergebnisse weisen darauf hin, dass die Beziehung zwischen Coach und Coachee für den Erfolg von Coaching von zentraler Bedeutung ist. Zielspezifität und -konkretisierung tragen ebenfalls signifikant zum Coachingerfolg bei. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.01.2014

"Rezension von Günther Mohr
Angela Witt-Bartsch und Thomas Becker haben ein Buch rund um das Coaching in Unternehmen vorgelegt. In fünf Kapiteln beschreiben sie und andere Autoren, wie Coaching in Personalentwicklung eingebettet sein kann und auch welche Zielsetzungen damit verfolgt werden. Das erste Kapitel bezieht sich nicht direkt auf Coaching, sondern thematisiert Personalauswahl und Personaleinsatz. Im zweiten Kapitel werden dann Praxisberichte zur Implementierung von Entwicklungsprogrammen, zu denen auch Coaching gehört, vorgestellt. Sehr detailliert kommen einzelne, in Firmen praktizierte Coaching-Konzeptionen zur Sprache, etwa das MAN-Beispiel, in dem Coaching nur für High Potentials angeboten wird. Persönliche Krisen, Stress, Burn-out und der Umgang in Firmen mit diesen Fragestellungen sind Thema des dritten Kapitels, worauf ein Kapitel zum Thema Konfliktmanagement folgt. Das letzte Kapitel geht wieder dezidierter auf Coaching-Beispiele aus Unternehmen ein.

Die Autoren folgen einer sehr weit gefassten Coaching-Konzeption. So kommt Coaching in unterschiedlichen Formaten vor, das Buch stellt aber in diesem Zusammenhang kein Gesamtkonzept des Coachings vor. Im Vorwort wird es als Buch "von Praktikern für Praktiker" und als Anregung "für die Verbesserung der Mitarbeiterführung und -förderung" angekündigt. Es hätte also durchaus auch einen anderen Titel haben können. An verschiedenen Stellen kommt ein Tenor heraus, als wenn man jemanden (beispielsweise rein betriebswirtschaftlich Denkende) vom Sinn guter Personalarbeit überzeugen müsste. So wird z.B. Konfliktmanagement als "Kostentreiber zwischenmenschlicher Befindlichkeiten" beschrieben. [...]"

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Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-07/08

"Vom 12. - 13. April 2013 findet anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Trigon Entwicklungsberatung eine Jubiläums-Fach-Konferenz in St. Pölten (A) statt.

20 Jahre Coaching Aus- und Weiterbildung der österreichischen „Trigon Entwicklungs-beratung“ und der Start des 50. Coaching-Lehrganges von und mit Dr. Werner Vogelauer im Frühjahr dieses Jahres sind Anlass genug für die Ehrung des Jubiläums mit einer Fach-Konferenz, die am 12. und 13. April in St. Pölten (A) unter dem Thema „Coaching – Fit for future“ stattfinden wird.

Neben insgesamt 14 Workshops an zwei Tagen erwartet die Teilnehmer eine Keynote des Coaching-Pioniers Dr. Wolfgang Looss am Freitag, 12. April und die Ergebnispräsentation der jüngsten und bekannten Trigon Coaching Umfrage am Samstag, 13. April, die für 2012 erstmalig Aussagen für den deutschsprachigen Raum (Österreich, Schweiz, Deutschland) zulässt.

Veranstaltungsort ist das Cityhotel Design & Classic in St. Pölten (A). Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnahme kostet 540,00 € (exkl. MwSt. & verbindlicher Tagespauschale für Verpflegung). Der Betrag beinhaltet sämtliche Arbeitsunterlagen.

Über Trigon

Die Trigon Entwicklungsberatung ist eine österreichische Beratungsfirma mit selbständigen Büros in Graz, Klagenfurt (A), Lenzburg (CH), München und Wien. Angeboten werden Beratungsformate und Lehrgänge zu den Themen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Coaching, Konfliktmanagement, Mediation in Organisationen und Integratives Projektmanagement. Mitbegründer der Trigon Entwicklungsberateung war 1984 Dr. Werner Vogelauer. (aw) [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-03

"Rezension von Dr. Frank Strikker
Bettina Schiessler möchte mit ihrem Band, der an der FU Berlin 2009 als Dissertation angenommen worden ist, „eine neue Möglichkeit zur alternativen Betrachtung des Coachings“ (S. 8) aufzeigen. Zugleich will sie zu einem besseren einheitlichen Verständnis, zur wissenschaftlichen Evaluation und zu einer konkreten theoriebasierten Weiterentwicklung von Coaching beitragen.
Im ersten Teil erarbeitet die Autorin eine umfassende Bestandsaufnahme der Geschichte, der Anlässe, der Arten und weiterer Rahmenfaktoren des Coachings, die leider, wie anhand der Literaturliste erkennbar ist, im Jahr 2007 endet. In diesem Part wird bereits deutlich, dass die Konzentration der Arbeit auf Coaching liegt, denn eine vergleichbare Betrachtung der Personalentwicklung wird nicht vorgenommen.

Im mittleren Part entwickelt die Autorin eine neue Betrachtung von Coaching auf der Basis der sog. Nicht-klassisch, synergetischen Theorie der Information. Diese Theorie, die ihren Ursprung der Quantentheorie zu verdanken hat, modelliert eine fokussierte Gestalt, in diesem Fall Coaching, zwischen der inneren Struktur und ihren Rahmenbedingungen. Die innere Struktur wiederum wird in die drei Felder Praktiken, Funktion/Sinn und Struktur differenziert. Mit dem zentralen Begriff der Kohärenz wird die wechselseitige Entsprechung der drei Felder beschrieben, während Korrespondenz die Entsprechung von Struktur und Rahmenbedingungen bezeichnet. Je nachdem wie Kohärenz und Korrespondenz sich darstellen, wird von einer stabilen Phase oder einer Krise bzw. einer dynamischen Weiterentwicklung gesprochen. Mit diesem Modell wird Coaching analysiert. Nach Ansicht der Autorin ist Coaching „noch in einer grundlegenden Entwicklungsphase“, die aber „deutliche stabilisierende Tendenzen erkennen lässt“ (S. 304). Zur Verstärkung dieser Tendenzen fordert B. Schiessler u.a. eine einheitliche, wissenschaftlich fundierte Coachingmethodik (S. 307) und eine wissenschaftlich basierte Coachingqualifikation (S. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02

"Rezension von Torsten Brandenburg
Das Buch von Schmid, Veith und Weidner ist, wie der Titel schon ausdrückt, eine Einführung in die kollegiale Beratung. Bei der kollegialen Beratung handelt es sich um eine (selbstorganisierte) Methode der Zusammenarbeit, die in den letzten Jahren immer häufiger Anwendung gefunden hat und als Einzelmaßnahme, im Rahmen der Personalentwicklung und in der Aus- und Fortbildung, eingesetzt wird. So ist die Methode, die ihren Ursprung im pädagogischen und sozialen Bereich hatte, inzwischen, nach entsprechenden Anpassungen, in vielen (Wirtschafts-) Organisationen und bei deren Personal etabliert. Das Buch umfasst 126 Seiten, die in fünf Kapitel sowie Unterkapitel aufgeteilt sind, und durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis abgerundet werden. Dabei gelingt es den Autoren, mehr als nur eine einfache Einführung in die Methode darzustellen. Neben den in einem Einführungsbuch zu erwartenden Kapiteln zum Prozess (S. 37 ff.), zu Anlässen und Kontexten (S. 50 ff.), zu Vorgehensweisen und Instrumenten (S. 53), zu den Rollen in der kollegialen Beratung (S. 34 ff.) und den Ursprüngen sowie Entstehungs- und Verwendungskontexten (S. 102 ff.) sind verschiedene Formen der kollegialen Beratung (S. 18 ff.) beschrieben. Und so geht es um mehr, als einfach nur die Methode der kollegialen Beratung vorzustellen. [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10

"Der Coaching-Markt weltweit

Nach Ergebnissen der ICF Global Coaching Study 2012 arbeiten etwa 47.500
Personen weltweit als professionelle Coaches. Die globale Coach-Dichte ist
dabei sehr unterschiedlich: Drei von vier Coaches (76 Prozent) kommen aus
Nordamerika, Westeuropa oder Ozeanien - die Bevölkerung dieser Regionen
macht allerdings nur 11 Prozent der Weltbevölkerung aus. Fast jeder zweite
Coach der Welt kommt aus Europa (45 Prozent). Betrachtet man nur Westeuropa,
arbeitet einer von drei Coaches weltweit im westlichen Europa. Damit kann
Europa mit insgesamt etwa 21.300 Coaches die höchste Anzahl an Coaches
vorweisen. In den USA arbeiten ca. 15.800 Coaches - damit sind die
Vereinigten Staaten das Land mit den meisten Coaches weltweit. Auffällig ist
die verhältnismäßig geringe Anzahl von Coaches im nahen und fernen Osten,
Afrika und Südamerika. Hier sind zusammengenommen nur ca. 8.000 Coaches
tätig.

Der Coaching-Markt in Deutschland
Die DBVC Coaching-Marktanalyse 2011 geht davon aus, das etwa 8.000 Coaches
in Deutschland arbeiten. Damit ist Deutschland in Bezug auf die Anzahl der
tätigen Coaches weltweit die Nummer 3 nach den USA und dem Vereinigten
Königreich. In der Bundesrepublik kommt auf 10.200 Einwohner ein Coach
(Bevölkerung Dez. 2011: 81,8 Mio.).

Der deutsche Coaching-Markt ist nach wie vor von Einzelanbietern geprägt (56
Prozent). Die Aufträge externer Coaches haben sich innerhalb von 2006 bis
2010 von 17,1 auf 24,4 gesteigert. Auch die Honorare verzeichnen eine
Steigerung, aktuell beträgt der durchschnittliche Stundensatz eines Coachs
ca. 180 Euro. Der durchschnittliche Jahresumsatz eines Coachs lag 2010 bei
ca. 41.200 Euro (zum Vergleich: 2006 waren dies 28.700 Euro). Die
Unterschiede zwischen den Coaches sind allerding groß: Für die Hälfte aller
Coaches macht die Durchführung von Coachings maximal 25 Prozent des
Jahreseinkommens aus. Nicht einmal jeder vierte Coach (19 Prozent)
erwirtschaftet sein Einkommen ausschließlich mit Coaching. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-09


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