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Buch-Rezension: Reinventing Organizations -
Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit von Frederic Laloux
Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen dieses Buch zusätzliches Vertrauen darin geben, dass es möglich ist und ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die menschlichen Entwicklungsstufen, die auch zu einem besseren Verständnis von Organisationsformen, die auch heute noch angewandt werden, beitragen.
Jede dieser Entwicklungsstufen zeigte sich in der gesamten Menschheit und wiederholt sich heute im Grunde in jedem Individuum. Jede dieser Stufen umfasst bestimmte Werte, Bedürfnisse, Motivationen, Moralvorstellungen, Weltsichten, Egostrukturen, soziale Typen und soziale Netzwerke.
Auf jeder Stufe machten wir einen Sprung in unseren kognitiven, moralischen und psychologischen Fähigkeiten im Umgang mit der Welt. Die nächste Stufe, in die wir uns gerade erst hineinbewegen, korrespondiert mit der Ebene der „Selbstverwirklichung“ im Modell von Abraham Maslow und wird authentisch, evolutionär oder integral genannt. In der integralen Weltsicht weisen wir unser Ego in die Schranken und suchen nach der inneren Stimmigkeit und nach einer heilsameren Daseinsweise. ...

"Welchen Beitrag leisten Tiere zur Wirkungsweise im Coaching? Die Universität Heidelberg forscht aktuell zur Wirkungsweise bei tiergestütztem Coaching und sucht noch Studien-Teilnehmer.

Tiergestützte Therapie – ob mit Delfin, Hund oder Pferd – ist den meisten Menschen bekannt. Auch Forschungen belegen hier verschiedenste positive Effekte. Der Einsatz von Tieren ist nicht mehr nur der Therapie vorbehalten, sondern findet vermehrt Einzug in das Feld des Coachings. Tiergestütztes Coaching oder im Speziellen pferdegestütztes Coaching für Führungskräfte ist bislang kaum erforscht, wird aber zunehmend angeboten. Dabei ist aus wissenschaftlicher Perspektive weitgehend unklar, welchen Beitrag Pferde zur Wirkungsweise im Coaching bieten können. Am häufigsten wird ihnen eine sog. „Türöffner-Funktion“ zugeschrieben, nach der sie die emotionale Selbstöffnung und das Einlassen auf den Therapeuten bzw. Coach erleichtern. Aus der dyadischen Beziehung wird so eine triadische. Daher sind Effekte auf die Beziehung zwischen Coach und Klient anzunehmen.

Aus diesem Grund untersucht eine aktuelle Studie des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg die Wirkungsweise von Pferden im Coaching. Fokussiert wird dabei zunächst grundlegend die Kopplung zwischen Coach und Klient. Im zweiten Schritt wird analysiert, welchen Einfluss die Tiere auf diese Verbindung haben. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-01

"Niemand wird bestreiten, dass ein normal gealterter 70-jähriger gegen einen 19-jährigen in durchschnittlicher Verfassung beim 100-Metersprint wahrscheinlich das Nachsehen hätte. Das Beispiel Heiner Geißler beweist, dass die Frage nach den grauen Zellen wichtiger ist als die nach den grauen Haaren. Manche Fähigkeiten gehen mit dem Alter verloren, andere reifen erst im Alter. Für einen Möbelpacker wird es wegen der dann abfallenden körperlichen Leistungskurve ab dem 40. Lebensjahr schwierig, seine Belastungsfähigkeit zu halten oder gar aufzubauen. Auch das Sehen und Hören sind vom natürlichen Altersgang betroffen. Gerade diese Verluste an körperlicher und sinnlicher Leistungsfähigkeit begründen die oft noch verbreitete generelle Defizitannahme im Alter.

Dies ist in den Köpfen vieler Personalverantwortlicher fest verankert und sorgt immer noch für große Skepsis bei der Einstellung oder Weiterbeschäftigung älterer Menschen. Nun lebt
der Mensch schon seit einiger Zeit nicht mehr davon, wilde Tiere mit scharfem Blick in der Steppe zu erspähen und mit den bloßen Händen zu erlegen. In unserer Wissens- und Informationsgesellschaft ist die Bedeutung der grauen Zellen und des Erfahrungswissen deutlich gestiegen. Hierbei sind ältere Beschäftigte erheblich besser als ihr Ruf. Zwar zeigen sich bei den denkmechanischen, den so genannten „flüssigen Leistungen“ wie der Informationsverarbeitung und auch dem problemlösenden Denken alternsbedingte Verluste. In diesen Disziplinen sind wir am besten im 4. Lebensjahrzehnt, halten das Niveau meist bis ca. zum 60. Lebensjahr. Danach lassen diese Fähigkeiten statistisch gesehen nach. Aber die so genannten „kristallinen Leistungen“ wie faktisches und prozedurales Wissen bleiben unverändert und nehmen sogar zu. Werden Qualifikationsmaßnahmen für ältere Beschäftigte auf der Basis ihres Erfahrungswissens strukturiert, sind der Lernzuwachs und die Lerngeschwindigkeit genauso hoch wie bei jüngeren Mitarbeitern. [...]"

Den gesamten ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 30.08.2011

"Viele Menschen leiden unter der starken Hitze im Sommer. Gerade im urbanen Bereich kommt es zum "Wärmeinseleffekt" - die Stadt heizt sich durch Bebauung, Verkehr und Umwelteinflüsse extrem auf. Hohe Temperaturen können die Gesundheit besonders von betagten, pflegebedürftigen und chronisch kranken Menschen sowie von Kleinkindern belasten.

Ab morgen, 13.Juli, ist laut Warnung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit hoher Hitzebelastung zu rechnen. Details dazu finden Sie unter: www.zamg.ac.at/wetter/prognose/wien/ und www.zamg.ac.at/wetter/ausflug/hitzeindex. Unangenehme Folgen einer Überhitzung lassen sich durch rechtzeitige Vorsorge und richtiges Verhalten verhindern:

Die Hitze meiden

Wenn möglich meiden Sie die heiße Mittagssonne. Bleiben Sie im Schatten oder in kühlen Räumen. Verlegen Sie anstrengende Tätigkeiten in die kühleren Tageszeiten.

Helle, weite Bekleidung

Tragen Sie helle, luftig-weit geschnittene Kleidung aus Naturstoffen (bspw. Baumwolle). Eine gute Sonnenbrille soll immer dabei sein.

Kopf kühl halten

Schützen Sie Kopf -und Nackenbereich mit einer Kopfbedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung (Kappe, breitkrempiger Sonnenhut, Schirm, usw.).

Schwitzen

Schwitzen ist prinzipiell gesund, es ist das "Kühlungssystem" des Menschen. Durch Verdunsten des Schweißes auf der Haut wird die Körpertemperatur konstant gehalten. Durch das Schwitzen verliert der Körper aber Flüssigkeit und Mineralstoffe. Diese müssen durch richtiges Trinken und eine geeignete Kost ersetzt werden.

Trinken Sie regelmäßig

Trinken Sie mindestens 2 bis 3 Liter täglich, bei körperlicher Anstrengung auch mehr, um den Wasser- und Mineralstoffverlust durch Schwitzen auszugleichen. Trinken Sie regelmäßig, auch wenn Sie keinen Durst haben. Als Durstlöscher sind idealerweise stilles oder kohlensäurearmes Mineralwasser, aber auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees oder verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte gut geeignet. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.07.2011

Die Aufstellung mit dem Systembrett stellt aus meiner Sicht einen kreativen und spielerischen Zugang zu Problemen und – viel wichtiger – zu Lösungen dar.Aus konstruktivistischer Sicht schafft sich jeder Mensch seine Wirklichkeit selbst – und damit auch seine Probleme. Für viele Menschen bleiben diese Problem generierenden Gedanken allerdings im Kopf ohne ausgesprochen oder auf andere Weise ausgedrückt zu werden – damit werden diese Gedanken zu nebulosen, weder fassbaren noch begreifbaren Konstrukten. Die Auswirkungen – also die Probleme – werden durch das Nicht-Aussprechen ebenso nebulos, unfassbar und nicht begreifbar. Das Systembrett hilft, diese unausgesprochenen Konstrukte ans Tageslicht zu bringen. Das Systembrett unterstützt die KlientInnen beim Visualisieren und Verbalisieren ihrer problematischen Gedanken. Denn sichtbar gemachte und ausgesprochene Gedanken erfahren eine ganz andere Qualität – und das, was angeschaut werden kann, das, was ausgesprochen werden kann, das wird greifbarer, das wird be-greif-bar. Problematisch erlebte Situationen, die einen Namen bekommen, die eine „Bewortung“ erfahren, die verlieren ihre nebulosen Auswirkungen, bekommen Konturen und Form, werden zu einem Bild.Das Systembrett unterstützt KlientInnen also bei der Bewusst-werdung und bei der Visualisierung ihrer Probleme. Und was schlussendlich sichtbar wird, benannt werden kann, für das gibt es auch Lösungen!Was ist das Systembrett?Das Systembrett ist ein quadratisches Holz, dessen Format in etwa 50 mal 50 Zentimeter misst. Selbstverständlich kann das Format auch variieren. Verschiedene Beraterpersönlichkeiten bevorzugen verschiedene Formate von Systembrettern. Die Bretter können unbehandelt, gewachst, lasiert oder auch färbig gebeizt sein.Auf der Brettoberfläche finden sich gemalte, gezeichnete, gebrannte oder gefräste Linien, die das System in einen Innen- bzw. ...
Quelle: Wolfgang Polt

Was macht eine gute Führungskraft im Sozialbereich aus?
Wollten Sie schon immer Führungskraft werden?
Was war Ihre wichtigste Lernerfahrung als Führungskraft im Sozialbereich?

Soziale Dienstleistungen – von Pflege über Gesundheit, Aus- und Weiterbildung bis zu psychologischen Angeboten - werden immer wichtiger. Damit sind die dort tätigen ManagerInnen und Führungskräfte besonders gefordert.

Mag. Sabine Prohaska, Trainerin und Wirtschaftscoach, beschäftigt sich mit Ihrem Unternehmen seminarconsult seit Jahren mit dem Thema "Führen" u.a. im Sozialbereich.

In einer Studie wird nun die aktuelle Situation von Führungskräften im Sozialmanagement beleuchtet.

Zielgruppe des Fragebogens sind Führungskräfte in/im
Erwachsenenbildung (von staatlichen Stellen organisiert zB: Volksbildung, arbeitsmarktpolitische Bildungsaufträge)
Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Pflegeheime, Arztpraxen)
NGO´S (Organisationen, die sich in den Bereichen Sozialarbeit, Umweltschutz, Tierschutz, Bildungsarbeit, Menschenrechte engagieren)
Der Fragebogen kann völlig anonym unter www.seminarconsult.at/fragebogen ausgefüllt werden. ...
Quelle: Mag. Sabine Prohaska


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