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8 News gefunden


Zitat: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

"Mit dem Preisgeld will Thürmer an der Uni Salzburg die Dynamik von Gruppenarbeiten genauer untersuchen. Das Projekt soll über mehrere Jahre laufen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

Festakt und Tagung „60 Jahre ÖAGG – im Dienste der Menschen“

Wien (OTS) - Raoul Schindler legte 1959 mit der Gründung des ÖAGG die Basis für eine erfolgreiche psychosoziale Arbeit, leitete 25 Jahre lang das Referat "Psychohygiene" am Gesundheitsamt der Stadt Wien und organisierte die Nachbetreuung von psychisch kranken Menschen außerhalb der Psychiatrie. Ohne Raoul Schindler wäre der heutige Standard bei der psychosozialen Versorgung von Menschen in Österreich kaum denkbar.

Die Bedeutung der Unterstützung durch die Gruppe muss in Zeiten wie diesen nicht extra herausgestrichen werden:

- Probleme am und mit dem Arbeitsplatz,
- Krisen in der Familie und Partnerschaft,
- Herausforderungen durch technologischen Fortschritt und Globalisierung,
all das kann in Menschen Gefühle von Alleingelassen sein, Angst und Ausweglosigkeit auslösen.

Die Kraft der Gruppe stellt sich immer wieder unter Beweis. Gemeinsam statt einsam ein Problem zu lösen ist Garant für den individuellen Ausweg.

Seit den Gründungsjahren entwickelte sich der ÖAGG von einem kleinen Freundeskreis zu einer Organisation mit 1700 Mitgliedern und zahlreichen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Der ÖAGG stellt in Österreich die größte anerkannte psychotherapeutische Ausbildungsorganisation dar.

Festakt & Tagung

Im Jubiläumsjahr veranstaltet der ÖAGG vom 14. bis 16. November 2019 einen Festakt mit Tagung im Europahaus Wien. Die Tagungsthemen sind Inputs, um mit den immer stärker werdenden persönlichen Herausforderungen im Berufs- und Privatleben umgehen zu können:

Am Donnerstag, dem 14.11. setzen sich ab 18:30 Uhr Prof. Dr. Michael Kierein und Markus Hochgerner MSc MSc (ÖAGG) mit Entwicklung und Stand der Psychotherapie und -ausbildung auseinander.
Dr. Dr. Andrea Fleischmann (WGKK) und Dipl. Päd. Markus Daimel (ÖAGG/pta) nehmen zur Psychotherapeutische Versorgung in Österreich Stellung.

Um 19:30 Uhr referieren Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß (Universität Jena) und Dr. ...
Quelle: OTS0127, 4. Nov. 2019, 13:41

„60 Jahre ÖAGG – im Dienste der Menschen“

Wien (OTS) - Marika Rökk drückte es 1944 zweideutig aus, als sie singend meinte, „in der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“.

Theresa May stellte eindeutig fest, dass "Einsamkeit die traurige Realität des modernen Lebens" sei und schuf 2017 ein Ministerium für Sport, Zivilgesellschaft und Einsamkeit.

Raoul Schindler legte bereits vor sechs Jahrzehnten mit der Gründung des ÖAGG die Basis für eine erfolgreiche psychosoziale Versorgung.

Wie die Gruppe dem Einzelnen hilft

Seit 60 Jahren hat der ÖAGG den Menschen im Fokus der Gruppe – von der Organisationsberatung bis zur Psychotherapie – um ihm in belastenden Situationen durch Gruppentherapie und Gruppendynamik Wege aus der Krise zu zeigen.

Jobverlust, Trauerfall oder Trennung; Burnout, Mobbing oder Pflegestress – die Auslöser der individuellen Krisensituationen sind vielfältig. Für Markus Hochgerner, MSc MSc, Psychotherapeut und Gesundheitspsychologe, ist „es ist wichtig, dass die Menschen verstehen: Manchmal passieren Dinge im Leben, die dir das Gefühl geben, allein zu sein. Und es ist okay, das auch auszusprechen. Wir wollen den Menschen die Kraft geben, zu sagen: Ich fühle mich im Moment nicht gut und ich möchte etwas ändern.“

Das Engagement des ÖAGG (Österreichischer Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik) und seiner TherapeutenInnen und BeraterInnen tragen seit sechs Jahrzehnten dazu bei, Menschen bei der Krisenbewältigung zu helfen, sie wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren und ihnen die Freude am Leben wiederzugeben.

Win-Win-Situation

Die jüngste Aktivität des ÖAGG – neben der Gründung der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten – , die pta (Psychotherapeutische Ambulanz des ÖAGG) unterstützt auch das Bestreben, kosteneffektiv und zielführend Therapien einem großen Kreis von Betroffenen zu ermöglichen. „Psychotherapie als Gruppenerlebnis ist eine Win-Win-Situation: Sie ermöglicht ...
Quelle: OTS0149, 15. Okt. 2019, 15:17

Presse-Information
Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching

"Dr. Wolfgang Knopf, 60, übernimmt die Geschäftsführung der ÖVS, der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching in Wien. Supervision ist Beratung in schwierigen beruflichen Situationen und kommt vorwiegend in der Medizin, in Sozialberufen, im pädagogischen und therapeutischen Umfeld zum Einsatz. Die ÖVS ist der Berufsverband von 1.250 Supervisoren und Coaches.
„Mein Ziel lautet, Supervision noch stärker als wirksames Hilfsmittel in der Arbeitswelt bekannt zu machen”, erklärt Knopf. „Unsere Methoden eignen sich aber auch hervorragend, um eine Organisation zu steuern und weiterzuentwickeln. Diesen Aspekt möchte ich speziell den Managern näher bringen.”

Knopf unterrichtet Supervision und Coaching an der Universität Wien. In den Jahren davor war er unter anderem an den Universitäten Graz, Klagenfurt, Innsbruck, Linz, Krems und Zagreb und an der TU Wien als Lektor tätig. Schon seit 1994 arbeitete er als selbstständiger Management-Trainer, Coach und Supervisor, in Österreich und auch international.

In der ÖVS übte Knopf bereits 2004 bis 2010 eine Funktion aus, er führte den Vorstand der Vereinigung. Von 2006 bis 2014 leitete Knopf zugleich den Vorstand der ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe), des europäischen Dachverbands für Supervision. ANSE und ÖVS verfolgen die Aufgabe, die Qualität der Beratung sicherzustellen und zu prüfen. Hier sieht Knopf einen weiteren Schwerpunkt für die Geschäftsführung: „Die ÖVS hat anerkannte Qualitätskriterien in Österreich eingeführt, die wir konsequent pflegen und ausbauen wollen.“

Knopf, geboren in Wien, studierte Soziologie, Pädagogik und Psychologie an den Universitäten Wien und Innsbruck und absolvierte Ausbildungen in den Bereichen Gruppendynamik, Sexualtherapie, Supervision, Organisationsberatung und systemische Beratung.

Über die ÖVS

Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching ÖVS ist ein Berufsverband, dem mehr als 1. ...
Quelle: Presse-Information Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching 6.10.2015

"Rezension von Dr. Michael Loebbert
Napoleon Hill: Positives Denken. Dale Carnegie: Wie man Freunde gewinnt. Anonyme Alkoholiker: Selbstkritik, Beten und die Kraft der Gruppe. Esalen Institut: Menschliches Wachstum. Alain Watts: Psychologie des Seins. Frederick und Laura Perls: Gestalt. Kurt Lewin: Gruppendynamik. Will Schutz: Encounter. Abraham Maslow: Humanistische Psychologie: Carl Rogers: Klientenzentrierte Gesprächsführung. Verginia Satir: Psychodrama. Sogar B.F. Skinner: Verhaltenspsychologie wird genannt. Eine Mischung („electic mix“ S. 17) von Aldous Huxley, Ram Dass, Timothy Leary, Allen Ginsberg, Linus Pauling, Paul Tillich, Arnold Toynbee, R.D. Laing, Susan Sonntag, Joan Baez, etc.
Die Geschichte von Werner Erhard kannte ich nicht. Dann geht es weiter mit Richard Bandler und John Grinder: Die Struktur der Magie und Neurolinguistisches Programmieren. Timothy Gallwey: Das innere Spiel. John Whitmore: Coaching for Performance. Rückbesinnung auf Sigmund Freud: das Unbewusste und Carl Gustav Jung: Persona und ihr Schatten. Wilhelm Reich: Der Körper und der Kommunismus. Alexander Lowen: Bioenergetik. Fernando Flores und Julio Olala: Ontologisches Coaching. Noch einmal ein Kapitel über Fritz Perls und die Suche nach Ganzheit. Dann das Kapitel 9 „Von der Neurose zur Exstase: humanistische und transpersonale Psychologie“.

Was machte diesen Moment so besonders? Was war sonst noch gegenwärtig? Wer war noch einbezogen? Was taten die anderen genau? Die Autorin gibt in den 13 Kapiteln des überraschend schmalen Bändchens mit 150 Seiten eine kurze Darstellung der Lehren ihrer geschichtlichen Personen und fasst dann einige ihrer Schlussfolgerungen für Coaching jeweils in einem Kasten zusammen. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-09

"Rezension von Dr. Hüseyin Özdemir
Das neue Buch von Dr. Michael Loebbert, Programmleiter der Coaching Studies an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Coach, ist nicht nur für externe sowie interne Coaches sondern auch für Führungskräfte, Personalentwickler, Projektleiter etc., die in ihren Rollen in Organisationen auch coachend tätig sind, geeignet. Das Buch ist sinnvoll aufgeteilt. Das erste Kapitel befasst sich mit „konzeptionellen und methodischen Grundlagen“, das zweite mit „Coaching in Organisationen“ und das dritte mit „Coaching Advanced“. Für den erfahrenen Coach gibt es in dem „advanced“ Kapitel komplexere Themendarstellungen. Damit deckt das Buch ein breites Interessensgebiet sowie wesentliche Rollen, die mit Coaching zu tun haben, ab. Konkret handelt es sich bei den 21 Beiträgen um Material aus dem Coaching-Studiengang der FHNW. Die FHNW bildet seit über 15 Jahren Coaches aus und hat damit eine hohe Lernkurve erreicht, die sich in den Beiträgen zeigt. Der einleitende Beitrag vom Herausgeber geht auf die Weiterbildung ein. Das ganze Buch gibt für Interessenten einen sehr guten Einblick in die Weiterbildung. Es ist auch mutig, die Werke der Teilnehmer in solch einem Buch zu veröffentlichen. Der Leser wird jedoch schnell erkennen, dass die Beiträge fundiert sind und die Coaches professionell mit dem Thema Coaching umgehen.

Oftmals wird ja gefragt, „ob denn das nicht Beratung ist“, was da im Coaching passiert. Der Beitrag von Wilmes und Loebbert geht auf den nicht so einfachen Zusammenhang von Coaching und Beratung ein. Der Herausgeber Loebbert ist in dem Buch sehr aktiv. Insgesamt ist er Autor bzw. Mitautor von gleich acht Beiträgen. Das sonst von Teamentwicklung schwer differenzierbare Thema Teamcoaching hat er auch gleich selbst in Angriff genommen. „Exotische“ Beiträge wie „Coaching mit Humor“ sind ebenso zu finden wie systemische, psychologische oder etwa gruppendynamische. Das altbekannte Problem der Trennung zwischen Coaching und Therapie ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-05

"Einen Master-Lehrgang mit fünf Studienwegen und vier Abschlussmöglichkeiten bietet ab sofort die FH Vorarlberg in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten und der Internationalen Bodenseehochschule (IBH) an. "Die Konzeption nutzt insbesondere die systemischen Sichtweisen, die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Gruppendynamik sowie die verschiedenen Ansätze der humanistischen Psychologie, der Arbeitssoziologie und der Kommunikations-, Interaktions-, Organisations- und Managementtheorien", so die Veranstalterbroschüre. Hierbei werde das
methodische Prinzip des "Lebendigen Lernens" angewandt. Die praktische Ausbildung läuft über selbst zu akquirierende Beratungsprojekte in Lehrsupervision.

Der Masterlehrgang "Supervision und Coaching" (MSc) hat einen Workload von 120 ECTS und läuft über fünf Semester. Der zweite Studienweg, Hochschullehrgang "Akademische/r Supervisor/in und Coach" läuft über fünf Semester und ist mit 66 ECTS taxiert. Beide Studienwege vermitteln eine von
der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS) anerkannte Supervisionsausbildung, die von den Mitgliedsverbänden des Internationalen Dachverbandes der Supervisionsverbände (ANSE) anerkannt wird. Zu den Eingangsvoraussetzungen zählen im Wesentlichen die Standards der ÖVS -
Mindestalter (27 Jahre), Studienabschluss (mind. Bachelor-Niveau), einschlägige, supervisionsrelevante Berufstätigkeit und so weiter - in begründeten Fällen sind Ausnahmen möglich."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-01

Oftmals ergeben sich im Zuge der eigenen Arbeit Fragen, man sucht Material oder Anregungen, möchte sich mit anderen KollegInnen austauschen oder hören, wie diese an eine bestimmte Situation der täglichen Praxis herangehen würden.

Genau zu diesem Zweck wurde die Plattform www.Systemischer-Diskurs.at ins Leben gerufen: es ist eine Plattform, in der sich im psychosozialen oder beraterischen Feld Tätige "virtuell" treffen, sich austauschen und gegenseitig unterstützen können.

Was ist auf Systemischer-Diskurs.at möglich?

* Bereich "Diskurs-Forum": Systemik im Dialog
1. Austausch mit der interessierten Öffentlichkeit und verwandten Berufsgruppen
2. fachinterner Austausch (nur ausgebildeten und in Ausbildung befindlichen FachteilnehmerInnen zugänglich): dieser Bereich des Diskurs-Forums (der nicht registrierten Besuchern zum Teil nicht einmal angezeigt wird) wird sich vermutlich im Laufe der Zeit zum "heimlichen Herzstück" der Plattform entwickeln. Hier können nach Herzenslust theoretische und praktische Fragen rund um Systemische Therapie und Coaching erörtert werden. Nutzen Sie das Forum,
- wenn Sie manche Themen oder Fragestellungen schon seit längerem beschäftigen und Sie
- dazu die Sicht Ihrer KollegInnen interessiert
- wenn Themen in der Intervision nicht abgeschlossen werden konnten
- wenn Sie in der praktischen Tätigkeit "stecken" und einen Impuls benötigen
- wenn Sie Artikel entdeckt oder selbst verfaßt haben, die Sie gern zum Diskurs stellen würden
- wenn Fragen im Zuge der Aus- oder Fortbildung auftreten
- zum fachübergreifenden Austausch mit Philosophen, Medizinern, Psychologen,..
- oder wenn Sie schlicht Freude am Austausch und Diskurs empfinden!

* Bereich "News International": top-aktuelle News-Übersichten aus internationalen Fachzeitschriften
- machen Sie sich mit aktuellen Themen aus der internationalen Forschung vertraut
- lassen Sie sich für Ihre eigene Tätigkeit (praktischer oder wissenschaftlicher Natur) inspirieren
- was tut sich in benachbarten Forschungsfeldern, z. ...
Quelle: Dipl.Päd. Richard Fellner


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